Der Marktplatz

Auf dem Marktplatz herrscht meistens reges Treiben.
Dieses ist aber abhängig von Jahres- und Tageszeit. Es gibt bestimmte Uhrzeiten, wo der Markt recht leer ist.
Da die Jungedlichen vom Abrisshaus ihr Essen dort "beschaffen", müssen sie sich der Tageszeit anpassen, da die Beute meistens von der Ablenkung des Treibens abhängig ist.

Bild vom Marktplatz:

Spoiler:

cf: Abrisshaus


Benjamin

Er rannte ziemlich abgehetzt in das eher unscheinbare Zirkuszelt,wo er freudig begrüßt wurde,er wurde auch als Künstler des Trapez bezeichnet. Die meisten fanden in auch besser als seine Trapezpartnerin Jolie. Diese Stunde,war er wiede rziemlich gut,aber diesmal nicht perfekt. Das war er meistens nur bei den Aufführungen.anschließend lief er wieder zum Abrisshaus.

tbc: Abrisshaus

cf:Die Zimmer

Dean kam mit dem neuen board an und began erstmal etwas herum zu fahren.Es war ein gutes board.Jetzt machte er einen Kickflip und wartete dann auf Alex.

cf: Die Zimmer

Als Alex ankam, war Dean bereits am ausprobieren. Als er ein Kickflip machte , fing Alex an zu applaudieren. "Ist das Board gut? ", lächelte sie ihn an.

"Es ist perfekt" sagte er und fuhr einmal um Alex herum.Er sprang und als er auf dem Board landete stürzte er und rollte sich geschickt ab.Sein knie war aufgschramt und er stand auf.

"Ist dir was passiert?", sagte Alex erschrocken. Dann schaute sie auf sein Knie. "Schon wieder aufgeschrammt.. und dabei ist das alte nichtmal richtig verheilt... ich hab doch gesagt pass auf..", sagte sie besorgt und versuchte den Dreck aus der Wunde wegzumachen.

Dean lächelte leicht und ging in die hocke."Ich bin daran gewöhnt" lachte er leise und zog das desifektionsmmittel heraus.Mit einem geschickten spürhen und dann einem pflaster daraus stand er wieder auf und lächelte auf Alex herab.

/zeitsprung 4 Tage:

Damian hatte nun 4 Tage beim Park in der Nähe des Marts geschlafen und schaute sich jeden tag um. 
Er muss doch irgendwo sein...,hauchte er langsam verzweifelt.

cf: wohnviertel

Lian kam mit seiner Mutter angelaufen, lief Richtung Marktplatz. Als seine Mutter Damian sah zog sie Lian in eine andere Richtung. Wir gehen heute mal außen herum., sie schenkte ihrem Sohn ein zuckersüßes Lächeln und dieser nickte nur.

Damian hatte die Mutter von Lian erkannt, doch Lian.. naja.. Er sah zum Lachen aus, schnell rannte er los und stand dann vor den Beiden.
"öhm Schatz, was hast du da an? geh ma unter die Spießer?",fragte er mit einem frechen Lächeln und nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn sanft.
Dann schaute er zu der Mutter.
"Hände weg von ihm. Was fällt ihnen ein uns beide zu trennen?"

Lians Mutter zog ihn weg. Der Braunhaarige schaute einfach nur weiterhin durch die Gegend, reagierte nicht mal. >>Es ist MEIN Sohn. Lassen sie uns in Ruhe!<<, knurrte sie und ging mit Lian weiter. Lians Blick war immer noch abwesend wegen der dauerhaften Zufuhr.

Wieder stellte sich Damian vor die Beiden.
"Ok was haben sie ihm gegeben? ",knurrte der Dunkelhaarige und ließ die Hände knacksen.
Sein Blick wurde ernst, böse.
"Ich warne sie.. Wenn sie ihm weh tun!"

Lians Mutter schaute ihn Hochnäsig an. >>Ich tue ihm nicht weh. Ich tue das, was das Beste für ihn ist. Außerdem habe ich ihm nicht gegeben. Das wäre strafbar.<<, sagte sie und lief mit ihm weiter. Lian sagte immer noch nichts, ließ sich einfach mitziehen. >>Er hat einfach nur keine Lust mehr sich mit Leuten wie ihnen abzugeben.~<<

"Leuten wie mir? Nun ich bin um einiges reicher als sie. Kennen sie zufällig einen Damian Schmidt Himmel? Blond, talentiert im Umgang mit den Klavier und adoptiert von einem dreckigen pack nach dem Unfall, welcher seine Familie getötet hat? Nun dieser steht mittlerweile hinter ihnen. ",knurrte er und stellte sich wieder vor sie.
"Man sieht ihnen ihr Alter an.. Schrecklich diese Hängetitten."

Lians Mutter schaute ihn geschockt an. >>Herr Schmidt?<<, sie wusste erst nicht was sie sagen sollte. In ihrer Erinnerung war er ein netter, freundlicher Junge gewesen. Seine Eltern waren ja leider Verunglückt. >>Sie sind wirklich verkommen... Mein Beileid..<< Auf das mit den Hängetitten reagierte sie nicht, lief nun einfach weiter. Man hörte ein kleines Geräusch wie bei einer Luftpumpe, nur leiser. Lian wurde eine neue Ration der Drogen eingeflöst und sein Blick wurde noch leerer.

Damian packte Lians Arm-
"Lian. Komm mit.. lass die Bekloppte hier stehen.. Hallo, hörst du mich?",fragte der Dunkelhaarige und schaute dann zu der Mutter von Lian.
"Verkommen..? Nun meine Zieheltern waren nicht wirklich nett. Ich hatte mein Gedächtnis verloren und sie haben keine Ahnung, was ich durchmachen musste. Doch ich mag meinen jetzigen Charakter. ich sage meine Meinung, sage wenn mich etwas nervt. !"

Lian schaute nur zu seiner Mutter. Ihm wurde in den letzten Tagen eingebläut erst zu fragen. Mum?, sie schüttelte den Kopf und er ging wieder zu ihr. Es war so als hätte er Damian nicht gehört. >>Sie waren so ein guter Junge... Sie wären mit ihrem Klavier spielen so weit gekommen.. Es war wirklich eine Schande.<<, sagte sie leise und lief dann wieder weiter, Lian folgte ihr.

"Dank diesen Schwei* Klaviers, leben meine Eltern und mein Bruder nicht mehr, Nur wegen einem blöden Konzert, daher rühr ich dieses Teil nicht mehr an. Denken sie ernsthaft, ich lasse sie einfach so gehen und lasse Lian ihnen? Anscheinend kapieren sie nicht, dass ich Lian liebe und er mich ebenso.",knurrte Damian und packte Lians Hand.

Lians Mutter wurde jetzt hysterisch. >>Mein Sohn ist NICHT schwul! Lassen sie ihn gefälligst los!<< Sie holte aus und klatschte Damian eine. Der Braunhaarige tat nichts, hielt aber seine Hand leicht fest. >>Das ihre Eltern tot sind bedauer ich auch, aber ICH bin nicht Schuld. Also halten sie sich aus unserem Leben heraus.<<

Damian biss die Zähne zusammen.
"Nun da liegen sie falsch.. Selbst James ist schwul, er hatte was mit Mike und er war der Passive~ Naja dass er mich als ich 8 war angetatscht hat, ist ihnen sicherlich auch neu, oder?",fragte er mit einem Grinsen, während er den leichten Druck an seiner Hand merkte und lächelte.

Lian drehte sich zu Damian, schaute ihm einfach nur in die Augen reagierte jedoch nicht weiter. >>James ist NICHT schwul. Keiner meiner Söhne.<<, kreischte sie und klatschte Damian noch eine. Diesmal fester. Lian reagierte immer noch nicht. >>Wenn sie meinem Sohn angeblich so wichtig sind, warum beschützt er sie dann nicht?! HMMM?!<<, fauchte sie ihn an.

Damian schien nun leicht wackelig auf den Beinen-
"Nun es ist eindeutig dass sie ihm etwas gegeben haben.. Niemand würde zu schauen.. Ich entschuldige mich schon mal. Normalerweiße haue ich keine alten Frauen.",lächelte er und haute auf, klatschte ihr ebenfalls eine und dies recht fest.

Lians Armband aktivierte sich erneut. Man hörte wieder den Luftdruck, diesmal etwas lauter da die Drogen zu neige gingen. >>WAS FÄLLT IHNEN EIN?!<<, ihr Handy piepte und sie guckte kurz drauf. >>Wir werden gehen. Schönes Leben noch.<<, knurrte sie und zog Lian mit welcher durch die neue Drogenration wieder gefügiger war. Seine Hand glitt einfach aus Damians und er lief mit seiner Mutter recht hastig die Straße hinunter.

Damian rannte hinterher, packte wieder Lians Hand.
"ich komme mit, egal was sie sagen. ",knurrte der Dunkelhaarige.
"ich lasse ihn nicht bei ihnen alleine! Ich lasse nicht zu dass sie ihn formen wie weichen Lehm, dass können sie vergessen!",brüllte der Grünäugige und blickte auf die Uhr.
Daher kommt das Punpgeräusch..

Lians Muter schubste den kleinen ein Stückchen weg. >>Das können sie vergessen! Sie beeinflussen meinen Sohn nie wieder!<<, schrie sie den Kleinen an und zog Lian weiter. Immer weiter zu den Wohnvierteln.

Damian lief ihnen hinterher.
"ich habe mehr Zeit als sie. Sie müssen doch bestimmt zur Mani und Pediküre~?",scherzte der Kleine und nahm wieder Lians Hand, lächelte zu ihm.
"ich lass dich nicht alleine bei der Verrückten~"

Lian schaute verwirrt von seiner Mutter zu Damian als ob er nichts verstehen würde. >>Suchen sie sich halt nen neuen schwulen! Davon gibt es mittlerweile schon leider viel zu viele!<<, fauchte sie ihn an und schlug damian nochmal fester mit der flachen Hand ins Gesicht.

Damian merkte nun wie das Blut an seiner Schlefe entlang lief.
"Super haben sies gemacht. Totschlag. Netter Delikt...",hauchte er und ging zu Boden, atmete schwerer.
Das Blut lief recht schnell und tropfte schon zu Boden.
"Man schlägt keine Leute, welche von einer Hirn Op kommen.... Außerdem. Mir egal ob es andere Schwule gibt. ich LIEBE Lian...",hauchte er und behielt ihn weiterhin an der Hand.

Lians Mutter schaute geschockt auf das Blut. >>I..ich wusste ja nich!<<, sie rief den Krankenwagen und zog Lian dann weg. >>Sie werden schon wieder.. Der Krankenwagen kommt gleich.<<  Als sie die Sirenen hörte zog sie Lian weg und rannte mit ihm los.

tbc:Wohnviertel.

Damians Hand löste sich, ehe seine Augen sich mit Tränen füllten. Er versuchte aufzustehen, doch ohne Erfolg.
Das Blut hatte mittlerweile schon eine recht große pfütze gebildet.
Er versuchte nach vorne zu kriechen, Lian hinterher. Doch nach einigen Metern knallte er einfach zu Boden. Schnell kamen die Sanitäter und nahmen ihn mit ins Kh
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