Die Straße des Wohnviertels

Von hier aus gelangt man zu den einzelnen Häusern und Straßen.
Das Wohnviertel ist sehr groß und enthält die unterschiedlichsten Häuser.

cf: Melinas & Daniels haus

Daniel folgte melina langsam er kam von hinten an "dan bin ich halt ein idiot, was mit mir ist, ist eigentlich egal, du bist mir viel wichtiger!"

Melina drehte sich nicht um."Und du bist mir wichtiger. "Tränen rollten über ihre wangen und sie schluchste.

Daniel legte seine arme von hinten um sie und flüsterte zu ihr "mir geht es aber schon besser, glaub mir doch, schmerzen kommen und gehen"

Melina zitterte. Sie schluchste und drehte sich immer noch nicht um."Du hattest es mir versprochen"

Daniel drückte sie fester, man bemerkte das, das blut von der hand auf den boden tropft es wurden immer mehr tropfen,Langsam verlor er sehr viel blut und er sagte nichts und schaute über ihrerschulter zum himmel hinauf.

Melina packte seine hand. Ohne nachzudenken zog sie ihr shirt aus und wickelte es fest um die hand."Du gehst jetzt sofort zum arzt. Das muss genäht werden."

Daniel lächelte er wickelte kurz die beiden oberteile von der hand ab und wickelte ihrs nochmal drum rum und gab sein mit blut überfülltes ihr "dan zieh wengistens das an"

"Ihh nein" sagte sie und tränen liefen über ihre wangen."Ich geh nach hause und du gehst ins krankenhaus und lässt das nähen. Danach gibs ne überraschung zu hause"

Daniel guckte überrascht und wischte ihr die tränen weg "ok ich geh ins krankenhaus".
Er gab ihr noch einen kuss, ging langsam los und man sah eine kleine spur mit blut tropfen

tbc: Krankenhaus

Melina seufste und machte sich auf den weg nach hause

Benjamin

Bald erreichte er seins Und Amuns HAus. Es war prunkvoll verziert und man konnte Musik hören. Laute Musik.

cf:Goldmine

Chrissy hörte die musik und dachte nur Muss das sein?

Amun

Er hob ohne Probleme die große Torte hoch und öffnete das Tor. Die Musik wurde lauter. Er übergab die Torte an das Catering Personal und schaute sich um. Mindestens 70 Leute waren eingeladen. Vielleicht auch Hundert. Er suchte seinen Vater ,nahm Chrissy dabei an der Hand und sagte: " Alles Gute zum Geburtstag, Amun." Amun sagte nur danke und schaute fragend zu Chrissy.

Chrissy fühlte sich ziemlich unbehalich. Sie war so viele leute nicht gwöhnt. Sie gratulierte Amun ebenfalls und war ziemlich nervös. Sie drückte Benjamins hand ziemlich fest.

Benjamin

Er half Amun auf die Sprünge." Amun,das ist meine Freundin Christina." Amun nickte und schaute Christina viel freundlicher an. "Gibt es noch irgendwas? Wir müssen los, Vater." Amun nickte. "Ich habe geheiratet, mein Sohn." Benjamin riss die Augen auf. " Was??? DU hast geheiratet!" Er grinste kurz,und sagte dann leise. "Mal wieder..." Dann meinte er lauter: "Und wen?" Amun winkte eine Frau zu sich. Und das war niemand anderes als... chrissys Tante!

Chrissy wurde noch unbehaglicher. Sie krallte sich jetzt regelrecht an ihm fest und auf den boden. Das konnte doch nicht wahr sein. Wieso ausgerechnet diese schreckschraube?!

Benjamin

Er spürte Chrissys Unbehaglichg´keit und sagte. " Wunderbar. Wir müssen gehen! Ciao!" Und lief eiligst Aus dem Garten. "Ist doch schon ok",meinte er zu Chrissy.

Chrissy war froh draußen zu sein. Kaum waren sie draußen vedgrub siee ihr gesicht an seiner schulter.

Benjamin

" Was ist denn los?" Er lächelte und strich ihr über die Schulter.

"Ich fühl mich bei sovielen menschen einfach nicht wohl... ich war immer alleine" sagte sie leise.