Das verlassene Waldhäuschen

Damian grummelte.. "Der bekommt schläge,,",hauchte er und legte seinen Kopf an Lians brust grintse.
"Heizofen.."

Lian

"So bin ich eben.", sagte er und schaute an die Decke.
"Als ob du das machen würdest. Dafür hast du viel zu viel respekt."

"Vor D3? Nein. Ich liebe dich...",hauchte er und schloss die Augen, war aber noch nciht eingeschlafen,

Lian

"Hm. Das kam jetzt spontan.", er strich ihm sanft über den Rücken.
"Schlaf jetzt.", hauchte er.

Damian nickte und lehnte sich stärker an Lian.
"Ich will dich eigentlich nicht teilen..:",hauchte er und schloss die Augen dann ganz schlief ein.

Lian

strich ihm weiter über den Rücken. Als er merkte, dass Damian schlief stand er auf, da er nun fest mit D3 rechnete.

Keiner der Damians zeigte sich,er schien nun wirklich mal wieder zu schlafen,

Lians

Kopf tat schrecklich weh. Als Damian nun komplett schlief sackte er zusammen.
'Sche*ße tut das weh...', sagte er zu sich selbst und taumelte nach draußen. Um ihn herum drehte sich alles. Jedoch bewegte er sich so leise raus, dass er Damian nicht wecken dürfte.

Damian drehte sich im Schlaf herum

Lian

lächelte leicht gequält. Er fasste sich an seinen Verband und merkte nun, dass er eine Flüssigkeit an seinen Fingern spürte. Dann taumelte er ein paar Schritte weiter, stützte sich an den Bäumen ab, lief in den Wald ein Stück hinein, bevor er einfach zur Seite kippte.
Die Dunkelheit hatte ihn wieder verschlungen und er sah nichts mehr, fühlte nichts mehr.

Damian wachte auf und streckte sich.
Wo ist der Idiot wieder hin!?,knurrte er und lief nach draußen, lief weiter in eine Richtung bis er dort Lian liegen sah.
"LIAN DU Idiot!",knurrte der Dunkelhaarige und sprintete zu ihm, versuchte ihn halb aufzuhiefen.

Lian

Machte ein Auge auf und schaute ihn an. "Boah. Halt die Fresse und brüll nicht so.", knurrte er den schwarzhaarigen an und ließ sich wieder auf den Boden sinken. Um ihn herum waren immer noch Schwarze Flecken und er sah nicht alles.

Damian seufzte
"Ich lass dich nie wieder alleine rumlatschen! Musst du immer bluten!?",knurrte der Dunkelhaarige und stützte ihn weiterhin auf

Lian

"Ich Brauch keinen verdammten Babysitter. Auch wenn du da der Ansicht bist.", murrte er nur und hielt sich eine Hand an die Wunde "das hört gleich schon wieder auf. Komm runter."

Damian schüttelte den Kopf.
"ich lass dich nicht mehr alleine, du spinnst ja.. Man du hattest n Kopfschuss!",grummelte der Grünäugige mit traurigem Blick

Lian

"Nein, echt?!! Da wäre ich von alleine nicht drauf gekommen.", er sah immer noch alles leicht verschwommen und es waren noch kleine Schwarze Punkte vorhanden, weshalb er seine Augen schloss.
"Jetzt Fang bitte nicht wieder gleich an zu weinen. Es ist ja nichts passiert.", seufzte er, seine stimme Klang etwas angeschlagen.

"ich heule nicht.. ich mach mir nur sorgen...",murmelte er und brachte den Braunhaarigen wieder zum Waldhäuschen, legte ihn dort ins Bett.

Lian

Als er ins Bett gelegt wurde, stand er sofort wieder auf.
"Wie gesagt, ich brauche keinen Babysitter. Mir geht's gut.", murrte er und ging zum Fenster, schaute nun hinaus. Damian selbst ließ er mitten im Raum stehen.

Damian knurrte.
"ach weißte was-. Dann verblute doch!",brüllte der Dunkelhaarige und ging hinaus, rannte dann los.
Seine Schritten wurden immer schneller, so lange bis er sich recht weit entfernt an einen Baum lehnte.

Lian

Seufzte und schüttelte den Kopf. Er rannte nicht hinterher, da er nicht wollte und konnte. Der braunhaarige wusste, dass er dann wieder umkippen würde. "Meine Fresse. Ist der emotionalflexibel." Das Blut hatte sich mittlerweile schon seinen weg aus dem verband gebahnt und lief langsam über sein Gesicht, doch er störte sich nicht dran. Nun Stütze er sich gegen ein Fenster, indem er einen Arm gegen die Scheibe legte und seinen Kopf gegen den Arm. Er Betrachtete die langsam unter Gehende Sonne.

Damian setzte sich auf den Boden, schaute in die Ferne.
"So ein elendiger Idiot.. S-soll er doch umkippen und verbluten!",brüllte bzw. schluchzte der Dunkelhaarige und haute gegen den Baumstamm, bevor D1 übernahm.
"Warum..?"

Lian

Stieß langsam das Fenster auf, machte keinen Lärm. Dann Stütze er seid Hände gegen das Fensterbrett und hiefte sich hinüber, ließ sich dann hinunter gleiten. Ihm war das im Moment zu viel, besonders dass Damian sich ständig sorgen machte. 'Es ist doch nichts passiert. Warum macht der so nen Terz?!!', fragte er sich selbst und lief dann langsam los, Richtung See. Damian dürfte ihn nicht bemerkt haben, da er keinen mucks von sich gegeben hatte.

Damian schaute auf seine Hände, bevor sein Kopf schmerzte.
"Mi-.",wieder wechselte sich die Persönlichkeit.
"Könntet!",und nochmals.
Damian brüllte nun einfach laut auf.

Lian

Wirbelte herum, als er Damian schreien hörte als er dies Tat flogen kleine Tropfen seines Blutes durch die Luft. "F*ck. Was ist denn jetzt schon wieder?!", fluchte er und rannte los. Auf dem weg ums Haus herum musste er sich an einigen Bäumen abstützen. Jedoch dies alles nur für einen kurzen Moment, dann Rannte er weiter. Er stellte sich hinter Damian, als er bei diesem ankam. "Was ist denn jetzt schon wieder los?", seine Atmung war recht schwer, durch das rennen.

Damian hielt sich den Kopf mit weit aufgerissenen Augen.
Seine Persönlicgkeit wechselte gerade so ziemlich sekündlich, weshalb er keinen Ton herausbrachte, er starrte einfach auf den Boden.

Lian

Verstand nicht ganz was los war. "Damian!!", er packte den kleinen und drehte ihn zu sich, nahm sein Gesicht so hoch, dass dieser ihn anschaute. Der braunhaarige bemerkte seinen Blick und zog ihn ein Stück zu sich. "Oke. Ich weiß zwar nicht, was los ist, aber du musst sich jetzt erstmal beruhigen. Ruhig atmen du Idiot ! Du kippst gleich noch um!"

Damian drehte leicht die Augen nach oben und schloss dann diese, bevor sein Körper in sich zusammensackte-.

Lian


"F*ck! Das ist nicht witzig du Idiot!", brüllte er Damian an und fing diesen auf. Er wusste nicht genau, ob dieser bewusstlos war oder was mit ihm passierte. Er hob ihn unter Schmerzen hoch und trug ihn ins Haus, legte ihn dort aufs Bett. Er selbst blieb stehen, sein Blut tropfte nun vom Kinn auf sein Shirt.

Damian rührte sich nicht mehr und atmete sacht. Doch an seinen Augenliedern erkannte man, dass seine Augen sich stark von links nach rechts, von oben nach unten bewegten

Lian

Rechnete irgendwie damit, dass dieser gleich ziemlich ausrasten könnte. Er kniete sich über Damian und hielt seine arme fest, legte die Lippen sanft auf die des kleinen unter ihm. "Wach auf verdammt! Sag mal geht's noch?!!"