Der Strand

Daniel guckte melina etwas verwirrt an und fragte"was war das jetzt?"

Melina sah ihn mit roten Wangen an. "Ich hab keine Ahnung wieso aber es ist nunm)mal so." Sie küsste ihn sanft und zog ihn zu sich runter.

Daniel fing an zu grinsen und sagte:"diese stelle werde ich mir bestimmt merken" und küsste sie auf die nase

Melina lächelte. Sie erwiederte seinen Kuss mit einem auf den Mund und war rund um glücklich. Sie legte sich auf den weichen weißen Strand und schloss die Augen. Sie genoss die letzten Sonnenstrahlen.

Daniel schliech sich ganz langsam ins wasser und schmiss ganz viel wasser auf melina so das sie klitsch nass war und fing an zu lachen

Melina schreckte hoch und sie sprang auf. Sie rannte auf Daniel zu und sprang ihm in die arme. Sie kippten um und Melina küsst Daniel leidenschaftlich.

"sollen wir langsam nach hause gehen, es wird langsam dunkel" sagte daniel und trug sie noch bis zur tasche und stellte sie ab. er holten ihre und seine klamotten aus der tasche und gab ihr die klamotten und zog sich um

Melina zieht sich ebenfalls um und lehnt sich dann an Daniel." Könnte gerade wieder so einschlafen"sagt sie leicht gähnend.

Daniel lächelte und sagte "dan schlafdoch" und nahm die tasche auf den rücken und nahm melina auf den arm und ging langsam los zu ihren zimmer damit sie gemütlich schlafen kann.

tbx Die zimmer

Melina legte ihren Kopf gegen seine Schulter und schlief sofort ein.

Tbc:zimmer

Alexander ging über den sand umher und dachte an die vergangenheit.

Clarisse

Ihre Porzellan Wangen waren gerötet und sie war ein wenig außer Atem,als sie zuerst ankam. Da erblickte sie einen Jungen,der sehr schön aussah. Und er hatte dieselbe Haarfarbe wie sie selbst.

Juliette kam außer atem angelaufen und rief" ey das war unfair von dir ".
Als juliette neben ihr stand fragte sie leise" weißt du wer das ist? ".
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Alexander Hörte etwas und drehte sich um, er sah ein schönes mädchen mit roten Wangen als erstes interessierte er sich nicht dafür
aber irgendwie hatte er einen drang sich mit den schönen unbekannten Mädchen  zu unterhalten, er drehte sich wieder um und setzte sich in den Sand.

Clarisse

Sei tänzelte aufgeregt auf der Stelle herum. Sie flüsterte Juliette ins Ohr." Oh Gott! Das ist er! Mein Traumtyp! Schwarze Haare, helle Haut und blaue Augen...Hach..!" Sie seufzte und ihre Augen funkelten wie die Sterne." Und jetzt?", kreischte sie Juliette fast ins Ohr.

"1.aua 2. wenn er dein traum typ ist dan sprech ihn doch an" flüsterte Juliette zurück und fing an zu grinsen.
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Alexander hörte dan wie sie sich was zu geflüstert hatten, aber nicht was und guckte dan auf 
das schöne mädchen.

//Man... Eric ist immer noch nicht angenommen...

Juliette

Sie schaute Alexander wohl überlegt an,während ihr Wangen erst die normale Farbe annahmen,udn anschließend kalkweiß wurden. " Und was soll ich sagen?",flötete sie mit ihrer glockenhellen Stimme in Juliettes Ohr. Sie war immer noch aufgeregt.

// ich hab auch schon eine nachricht gegeben das man den mal annehmen soll ^^

"soll ich dir helfen, ich rede und du redest dan mit oder du fragst einfach was er hier macht oder so"
Juliette grinste immer noch und freute sich das Clarisse verliebt ist.
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Alexander beobachtete die mädchen immer noch

Clarisse

Jetzt wippte sie auf den Zehen." Ich krieg einen Schlaganfall Juliette! Den Herr der Ringe film von mir kannst du behalten wenn ich tot bin!",sagte sie aufgeregt.Dann packte sie Juliettes Handgelenk fest und lief auf den Jungen zu." H-Hallo! Ich bin Clarisse und das ist meine Freundin Juliette" Danach bekamsie kein Wort mehr aus ihrem Hals.

Juliette flüsterte "bist du verrückt".
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Alexander schaute Zum mädchen hoch, stellte sich hin und klopfte den sand von der hose
"ich bin alexander" sagte er und schaute in ihren schönen blauen augen.

Clarisse

Sie atmete tief ein und wieder aus. Dann streckte sie die Hand aus und ließ Juliettes Handgelenk los." Freut mich, dich kennenzulernen, Alexander." Sie war verunsichert und versank völlig in seinen Augen,die fesselnd wirkten.

"ich lasse euch dan mal alleine" sagte juliette und ging langsam paar meter weg, sie nahm steine und schmiss sie weit ins meer hinein.
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Alexander lächelte und setzte sich hin,"setzt dich doch?'" sagte er und fing Clarisse langsam an zu mögen, vielleicht auch mehr

Clarisse
Sie verfluchte Juliette innerlich,aber behielt ihr Engelslächeln auf."Danke",sagte sie und setzte sich neben Den hübschen Jungen. Sofort himmelte sie ihn an. So hatte sie sich das nie vorgestellt.

Alexander wollte etwas sagen, aber er wusste nicht was.
"und was machst du so, wie geht es dir?" fragte er dan doch noch

Clarisse

Sie klimperte kurz mit ihren AUgen,dann sagte sie mit ihrer glockenhellen Stimme:" Mir geht's.. ",Sie warf einen Blick auf ihren Arm,dessen Verband gefährlich rot aussah und versteckte hinter ihrem Rücken," Sehr gut. Und dir?"

Alexander wunderte sich und fragte "was versteckst du den da?, wenn ich mal fragen darf".
Er wurde leicht besorgt

Clarisse

Sie wurde ein wenig rot und holte den Arm hervor. "Ach nichts... Es ist nur ein bisschen... Blut" Die fröhliche Stimmung verschwand,sie wurde ausdruckslos. clarisse richtete sich auf,sie saß kerzengerade im Schneidersitz da.

Alexander kramte in seiner jacken tasche rum und holte eine tube creme und verband heraus.
"wenn du willst kann ich dir helfen" fragte Alexander und setzte sich vor ihr hin und sagte  "ich habe alles für einen Notfall dabei"

Clarisse

Sie nickte und schaute ihm schüchtern in die grünen Augen. Oh,was hatte sie dafür gegeben schön zu sein. Das, was sie nicht wusste,war, dass sie wunderschön ist. Mit ihren langen Wimpern betonte sie ihre schönen blauen Augen und ihre schwarzen Haare,waren ein perfekter Kontrast zu ihrer Porzellan Haut. Aber das war ihr nicht bewusst.

"ok dan fang ich mal an, sag bescheid wenn ich dir wehtuhe".
Er nahm ganz vorsichtig ihren arm und machte langsam den verband ab, er schmierte etwas creme auf die wunde und verband sie dan wieder. als er fertig war konnte er nur noch in ihren schönen blauen augen gucken und nirgendswo anders hin

Clarisse

"Dankeschön.Das muss cih irgendwie wieder gut machen!" EIn Lächeln schob sich auf ihr Gesicht,aber die kerzengerade Haltung gab sie nicht auf. Sie schaute ihm tief in die Augen. aber ab und zu,senkte  sie ihren Blick.