Lichtung

Alice

Sie war wieder einmal im Wald und kam auf eine Lichtung. Sie sah einge junge Menschen und einen hübschen Jungen, der so aussah als würde er leiden. Während sie zu ihm lief, sah es so aus als würde sie zu Jack tänzeln.
"Was ist los?", fragte sie und blieb vor ihm stehen.

Jack

"Nichts..",sagte er erst abweisend, erinnerte sich dann aber an seine Manieren und sprang auf."Mein Name ist Jack Caspian Hale.",meinte er höflich mit einem leichten nicken. Als er das Mädchen anschaute,wusste er gleich,sie konnten nicht verschiedener sein. Sie wirkte so lebensfroh,während er mit den Gedanken Selbstmord spielte.

Alice

Sie nachm seine Hand und lächelte fröhlich.
"Ich bin Alice Marie Brandon. Nett dich kennenzulernen. Was machst du denn hier draußen?", fragte sie neugierig.

Jack

Plötzlich fühlte er etwas Hoffnung. In diesem Mädchen,dass er so anziehend fand. Das Mädchen,dass ihm nicht verschiedener sein konnte." Freut mich. Ich..." Sein Blick wurde ausdruckslos,er schaute an Alice vorbei. Er sah seine Eltern.... HAstig schloss er die Augen. Es war grausam.

Alice

Sie sah Jack erschrocken an. Er war niedlich aber sein Charakter war so viel anders als ihrer. Gegensätze ziehen sich an!, dachte sie und wedelte mit der Hand vor Jacks Gesicht ein wenig auf und ab.

Jack


Er öffnete die Augen und sah sie unverwandt an. "Ich hab überlegt ob ich mich umbringe",gestand er trocken,ohne jeglichen Anflug von Ironie. Es war ja auch todernst gemeint. Warum sollte er auch weiter leben? Es gab sowieso niemanden der ihn haben wollte.

Alice

Sie war etwas geschockt. "Wieso denn? Es wird doch jemanden geben, der dich mag...ich meine...ich finde dich nett also...bitte bring dich nicht selber um!", sagte sie etwas verzweifelt aber ihre Verzweiflung wollte sie nicht so offen zeigen.

Jack
Er lächelte mild. "Du kennst mich doch garnicht.."Er wandte den Kopf. " DU kannst mich nicht mögen",sagte der hübsche Junge,"Niemand kann mich leiden." Seine Miene war ausdrucklos."Warum bist du verzweifelt? Du wirst nichts verlieren."

Alice

Sie setzte sich auf den Boden und setzte sich dann in den Scheidersitz. "erstens wir können freunde werden. Zweitens ich finde dich sehr sympatsich. Und drittens ich hatte niemals einen richtigen Freund aber bei dir hab ich das Gefühl, dass du es sein könntest.", sagte sie schüchtern.

Jack


Erwurde ernst und rückte neben sie."Ich habe keine Freude im Leben. Glück..Familie..Freunde..Besitze ich nicht. alle hassen mich,meinen Eltern würde ich einen Gefallen tun." Er meinte es ernst und klangt sehr traurig. Bodenlose Traurigeit. Es reichte für ein ganzes Leben. Dann schaute er Alice an. Sie war nett. Und so anders...

Alice

"Mein Vater war ein Schläger. Aber er hielt unsere, man kann es nicht mehr so nennen, Familie für besser als alle anderen. Deshalb ließ er für uns Mädchen Ketten", sie zog ihre aus, legte sie mit dem Wappen nach oben auf ihre Handfläche und hielt sie zu Jack rüber, "und für die Jungs ließ er das Wappen auf die Poloshirts und T-Shirts hinten drauf machen.", sagte sie und strich fast schon liebevoll über die Kette. "Das ist die Kette meiner Schwester...die wegen seiner SChläge ins Krankenhaus gekommen ist. Sie hat ein Schädelhirntrauma und das ist erst vor Kurzem passiert. Vater wollte die Kette vernichten aber ich hab sie gestohlen und bin damit fortgerannt.", sagte sie und fuhr langsam den Namen, der unter dem Wappen stand, nach.

Jack

"Das tut mir leid. Ein Wappen...Ich habe so etwas auch." Unter seinem Hemd holte er eine Kette hervor- mit einem Wappen,auf dem  ein H kunstvoll verziert wurde. unten drunter stand: J. C. Hale. Als hätte er Angst,jemand könnte es ihm stehlen,versteckte er es wieder.

Alice

Sie sah sich das Wappen an und es war ein bisschen ähnlich wie ihres. "Ich glaub, das kenne ich.", sagte sie und holte ein Foto aus ihrer Tasche raus. Es zeigte nur ein Wappen, das dem von Jack ähnlich war. "Meine Schwester hat das gemacht.", sagte sie und hielt ihre Kette daneben.

Jack

Er nickte nur. Er war viel zu viel versunken. Er fing ab zu flüstern:" meine Eltern kümmern sich nicht um mich. Sie wollten nicht, dass ich glücklich bin. Meine Schwester Begang Selbstmord und ich wusste nicht, dass ih dass jemals verstehen würde.'ich werde immer über dich wachen...' Das waren die letzten Worte."

Cf:Krankenhaus

Lian kam an und schwang sich auf einen Baum, kletterte immer weiter hinauf. Er hatte keine Lust mehr, auf gar nichts. So schnell würde er auch nicht zurückkehren. Die Blätterpracht des Baumes verdeckte ihn.

cf Krankenhaus.
Melody konnte noch nicht wirklich mit dem Rollstuhl umgehen, sodass es sie bei dem unebenen Boden recht schnell umhaute, sodass sie nun nicht mehr im Rollstuhl war,stattdessen lag sie nun im Dreck  vom Rollstuhl entfernt.
"Verflixte Scheiße!",brüllte sie. Sie wusste dass sie schutzlos war.. Das sie nicht mehr alleine etwas tun konnte... Ihr stiegen wieder Tränen in den Augen als sie wieder bemerkte dass ihre Beine sich nicht bewegen wollten.

Lian seufzte, blieb aber oben im Baum hocken. Er sah sie von oben konnte sich aber nicht dazu überwinden zu ihr zu klettern. Nach ein paar Minuten kletterte ein paar Äste hinunter. Ab einer gewissen Höhe lies er sich fallen und landete sicher auf dem Boden neben ihr. Vorsichtig hob er sie hoch. [b]Du machst immer Sachen. Hättest auch einfach im Krankenhaus bleiben können.

melody schaute ihn ernst an.
"ich komme schon selbst in das beschissene Ding.. Außerdem! Biste wegen mir sauer, und dass hasse ich also!",erklärte die Rothaarige und schaute Lian in die Augen.
"tut mir Leid.."

Lian schaffte es nach ein paar versuchen den Rollstuhl mit dem Fuß aufzurichten. Total., sagte er nur und setzte sie hinein. So. Du kannst jetzt gehen wenn du magst. So wie ich das verstanden hab willst du ja eh nicht mit mir reden. Er lief wieder los und auf die Straße zu.

Melody-
"Idiot! ich will wohl mit dir reden! Jetzt bleib bitte da...",wimmerte die Rothaarige und fuhr ihm so gut es ging hinterher.,

Lian 

Du Widersprichst dir selber. Merkste oder? Lian blieb vor der Straße stehen und schaute durch die Gegend als ob er auf irgendetwas warten würde. Hm.

Melody saß nun neben ihn und schaute zu ihm hoch.
"Stell bitte keine Scheiße an.. Ich weiß klingt blöd.. Aber ich brauch dich.",wimmerte die Rothaarige und schaute dann wieder weg,
"Du hast ja Damian.. Ich hab meinen Rollstuhl.."

Lian

Ich hab n Scheißdreck. Der ist weg., Lian lachte und schaute weiterhin auf die Straße. Dass der Damian geblieben war den er kannte wusste bzw realisierte er nicht. Sie haben ihn weg operiert.

"T-tut mir leid...",hauchte sie und drehte sich um.
"Was sollte vorhin der Kuss?"

Lian zuckte mit den Schultern. weiss ich nicht. Kam einfach so... Als sie sich umdrehte setzte er einen Fuß auf die Straße.

Melody.
"Wenn du dich überfahren lässt.. Werd ich richtig gestört also lass es..!",knurrte sie und drehte sich wieder um, fuhr zu ihm, zog ihn so gut es ging weg.
"Du kannst mich doch nciht einfach so küssen..."

Lian 

Hob Melly hoch und setzte sich auf den Rollstuhl, sie setzte er auf seinen Schoß. Ich kann so vieles.

Melody lächelte kurz
"na gemütlich?",fragte sie und schaute in seine Augen wurde rot.
"Trotzdem kannst du das nicht einfach machen! I-ich meine...!"

Lian küsste sie erneut, als sie zu ihm schaute. Ich kann so vieles. Glaub mir das mal. Er Strich ihr über den Rücken und schaute sie an. Du bist schon wieder rot wie eine Tomate.

Melody erwiderte kurz den Kuss und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
"Stimmt kannst fast alles~ Und nein ich bin nicht rot!",hauchte sie am Schluss etwas lauter.
"Hab dich lieb....",hauchte die Rothaarige sehr leise.