Wohnviertel

"Degn Gang entlang 3 Raum.",lächelte er und ging voraus.
"magst du rustikal..?"

Es wurd langsam mitternacht "sollen wir auch mal langsam nachhause?,es ist schon spät".Daniel  lächelte und gab ihr einen kuss auf die stirn

Melina nickte und gähnte."Das war der schönste abend meines lebens" Sie legte ihren kopf gegen seine brust und sie lächelte."Jetzt heißt es wohl nach einem brautkleid suchen"

"jep" Sagte Daniel, er nahm ihre hand, legte geld auf den tisch und ging in den wagen und fuhr zurück nach hause 

tbc: Wohnviertel, Eulenweg 34

//das dauert lange bis man was perfeckte oder so ähnliches in google zu finden xD

//Glaub ich dir

melina
tbc:Wohnviertel, Eulenweg 34

Benjamin

er wusste nicht,was er tat, es überkam ihn so. Mit plötzlicher Leidenschaft zog er Chrissy zu sich heran und küsste sie, sanft und doch fordernd. Es war ein wunderbares Gefühl. Und es kam ihm so natürlich vor.

Erst zuckte Chrissy zusammen doch dann erwiederte sie seinen kuss."Was soll das denn jetzt werden?" fragte die blonde schönheit mit leiser stimme.

Benjamin

Er lächelte. " Ich weiß nicht... aber mir hat es gefallen. Dir nicht?",flüsterte er zurück.  Innerlich war er sehr verwirrt. Warum hatte er das jetzt wieder gesagt?

Chrissy lächelte. Sie küsste ihn erneut und sah ihn an."Langt das als antwort?"

Benjamin

"Ja." er lächelte wieder glückselig. Er kam sich lächerlich vor. Doch warum iegentlich? Das wusste er doch auch nicht.Er legte ihr einen Arm leicht um die Taille.

Chrissy lehnte sich dicht an Benjamin und legte die arme um seinen hals.

Benjamin

Er war plötzlich müde. Er ließ Chrissy los und ließ sich auf das weiche Bett fallen. " Hier könnte cih mich dran gewöhnen, zu schlafen. So schön weich.." Er lächelte.

Chrissy lies sich dicht neben Benjamin fallen. "Ich könnt mich überhaupt daran gewöhnen in einem bett zuschlafen."

Chrissy wurde leicht rot."Naja nicht immer..." Sie schlief oft auf einer dreckigen Matratze unter einer brüxke oder auf einem baum."Ne zeit lang hab ich in nem verlassenen waldhaus gewohnt, doch da kamen oft so ne bande und die hatten dinge mit mir vor die ich niemandem wünsche, also bin da weg."

Benjamin

er verzog angewidert das hübsche Gesicht. " Warum schlafst du nicht auf den Matrazen vom Abrisshaus? Da ist es wenigstens sauber." Sein Gesicht wurde wieder normal und er lächelte. Er schämte sich auch ein wenig,denn er hatte das wahnsinnige Verlangen Chrissy zu küssen. Nict das es irgendwie wahnsinnig wäre, sie war ja hübsch,aber die ganze Zeit!

Chrissy lachte "Weil ich das abriss haus erst vorn paar tagen gsdunden hab" Sie legte ihren kopf gegen Benjamins schulter und grinste mit roten wangen und sagte "Verdammt ich hab das verlangen dich zu küssen..."

Benjamin

"komisch. Ich nähmlich auch.." Bevor Chrissy noch irgendwas sagen konnte hatte er ihre Lippen zum schweigen gebracht. Seine Wangen waren gerötet,aber das konnte man unter der etwas dunkleren Haut ja nicht sehen.

Chrissy erwiederte den kuss. Ihre wangen waren ebenfalls gerötet, und bei ihrer blassenhaut konnte man es genau sehen.

Benjamin

Er zog sich zufrieden zurück und schaute Löcher in die Decke. Bei einem kurzen Blick auf Chrissy meinte er unverschämt:" Du bist ganz rot, Chrissy." sein Grinsen war genauso unverschämt. Man hätte ihn anzeigen sollen.

Chrissy knuffte benjamin leicht. Dann setzte sie sich über seinen bauch. Sie hielt seine arme am bett und beugte sich zu ihm. Sie küsste ihn sanft und doch verlangend

Benjamin

Er ließ sich sofort auf ihre Stimmung ein. Naja,vielleicht wra er auch schon die ganze Zeit in dieser Stimmung und hatte sich nur wie ein gentleman zurück gehalten. auf jeden Fall entfachte Chrissy seine Leidenschaft.

Chrissy grinste. Sie küsste Benjamin einfach weiter und strich mit den fingern über die brust.

Benjamin

Er lächelte kurz und dann berührten sein Lippen Chrissy,diesmal ein wenig fordener. Mit einem Arm strcih er über den Rücken.

Chrissy erwiederte den kuss und ihr kopf schaltete ab. Sie gab sich ihm hin und lies ihn machen.

Benjamin

 Er kicherte lautlos in sich hinein während er ihr mit dem Finger den Rücken herabfuhr. Er küsste sie noch einmal,fordern und leidenschfatlicher. Trotzdem war er immer noch vorsichtig.

Chrissy erwiederte den kuss und begann langsam die knöpfe an Benjamins hemd zu öffnen.

//oh,oh^^ Er folgt dem Beispiel seines Vaters

Benjamin

Während er Chrissy küsste,erkte er gar nicht,dass er einen Knopf ihrer Bluse öffnette. er hatte ein schönes Kribbeln im Bauch. Es gefiel ihm.

//Er is immer noch ein gentelman^^

Chrissys augen schlossen sich und sie began seine hose auszuziehen. Sie erwiederte jeden einzelnen kuss von ihm.

//Vorspulen?

// Auf jeden!xD

Benjamin

Dann konnte er sich auch nich länger beherrschen und zog chrissys Hose aus.

*vorspul*

Benjamin

er atmete tief ein und grinste. Seine Hose lag auf dem Fensterbrett. Er fragte sich,wie sie dahinkam.
Suchend blickte er sich um,dan fand er sein Hemd und schaute Chrissy grinsend an. Sein Atem war etwas schwerer als vorhin.