Wohnviertel

Chrissy lag mit einem arm über Benjamins brust bei ihm. Sie hatte die augen geschlossen und genoss seine nähe.

Benjamin

er schaute sie an." Und jetzt ab bestens nie wieder aufstehen" Benjamin zog die Decke über sich und Chrissy. er verspürte keine Lust,sich anzuziehen und schloss die augen. Doch er dachte gar nicht an einschlafen.Da war so viel schönes.

Chrissy grinste."Ja das wäre schön" Sie öffnete kurz die augen und legte den kopf auf seine brust. Dann küsste sie seine brust.

Benjamin

Er grinste und schwieg. Aber es war eine schöne Stille,voller Zufriedenheit. Für ihn jedenfalls. Dann fiel ihm wieder seine Hose ein und er fragte leise:" Verratst du mir,wie meine Hose auf die Fensterbank gekommen ist?"

Chrissy wurde rot."Schuldig im sinne der anklage." Sie legte den kopf auf seine brust und ihre brust hob und senkte sich.

Benjamin

Er kicherte und legte einen Arm um Chrissy.Er hatte dieses Mädchen liebgewonnen. Er liebte sie. Da war er sich nun ganz sicher,obwohl er dieses Gefühl noch nie gespürt hatte.

Chrissy schloss wieder die augen und küsste Benjamin nochmal. Sie liebte ihn. Das wusste sie jetzt. Sie schlief jetzt tief und fest ein.

Nach circa zwei stunden wachte Cchrissy wieder auf und stand auf. Sie griff nach dem erstbesten, was Benjamins Hemd war. Sie zog es schnell an und ging in die küche. Dort begann sie ein Frühstück der französischen art zu machen.

Benjamin

Er wachte auf. Auch er war eingeschlafen. Benjamin sah,dass sein Hemd schon weg war. Dann nahm er grinsend eine hellbraune Hose aus dem Kleiderschrank,sowie ein weißes Hemd und ein hellbraunen Pullunder. Dann zog er die sachen an.  Er lief zu Chrissy in die Küche und presste Orangensaft. "Na?"

Chrissy grinste. Sie wr immernoch ziemlich schläfrig, doch auf dem tisch der sterneküche standen schon Creps, selbstgemachte causants und noch viele andere französische speisen. Sie ging zu Benjamin und umarmte ihn von hinten.

Benjamin

er lächelte und sagte:" Du spinnst. wer kann den soviel essen?" Er selber goss Orangensaft in eine karaffe und versuchte es nun mit einer komplizierten Torte. Amun hat morgen  Geburtstag,der Teig muss über nacht ruhen.",sagte er zu Chrissy.

"Du hast das salz vergessen" sagte sie schmunzelnd und lies eine priese salz zu dem teig dazu. Ihre Augen schimmerten müde. Sie lies sich am tisch nieder und begann langsam einen crep zu essen.

Benjamin

"Habe ich nicht! Das kommt später rein!" er fluchte als Chrissy salz reintat. "Toll,jetzt wird er bestimmt versalzen." Er lächelte und schüttete noch ein wenig Vanillezucker dazu. Dann setzte er sich zu Chrissy und nahm ein Crossaint. er biss ein Stück ab. Irgendwas fehlte,dachte er,als er ein Schluck Orangensaft nahm.

Chrissy grinste."Hmh das wird noch gehn." Sie trank auch einen schluck saft und stützte den kopf auf die hand. Sie war echt müde.

Benjamin

Chrissy sah sehr müde aus. " Willst du nicht lieber noch ein paar Stündchen schlafen? Oder einen Kaffee? Du siehst aus,als würdest du gleich in deinem Crêpe schlafen",meinte er belustigt.

Chrissy gähnte."Ich hau mich nochmal für ne stunde aufs Ohr. " Sie gab Benjamin noch einen kuss und ging dann ins schlafzimmer. Sie lies sich in dem viel zu großem hemd ins bett fallen und schlief sofort ein.

Benjamin

Er trank sein Glas aus und lief dann lächelnd in das Zimmer,wo Bella schlief. Er holte seine Hose von der Fensterbank und suchte dann nach sachen für Chrissy. Er wurde fündig. Es gab sogar Sachen für Mädchen. Er legte ein buntes shirt und eine Jeanshose nebn Chrissy und ging dann in die Küche.

Chrissy wachte gähnend auf. Sie sah die hose und das shirt zwar, wollte aber nochn bisschen in dem hemd rumlaufen. Sie ging zu Benjamin und fragte "Wosn die dusche?" Sie legte die arme um seinen hals und grinste.

BEnjamin

"Chrissy? Bist du betrunken?",meinte er schmunzelnd. DAnn  antwortete er:" Gegenfrage: Wo ist mein Schal hin." Seine hellbraune Weste atte er nun gefunden und sie angezogen. Aber da blieb die Frage: Wo war sein Schal?" Er schaute nach oben." Das ist ein Schlechter Witz,oder?"

Chrissy sah ihn an."Ne nur total verpennt.." Sie schüttelte den kopf."Keine ah..." Sie folgte seinem blick und begann zu lachen.

BEnjamin

Er schaute an die Decke. dort war sein dunkelbrauner Schal zu finden,auf der Lampe. "Na warte!",sagte er mit einem gespielt grimmigen Gesicht,begann dann aber zu lachen.

cf: die zimmer 

_Alexander schloss die tür auf und rannte kurz durch ganze haus und räumte es schnell auf.
"setzt dich doch" er zeigte auf das sofa und rannte in sein altes zimmer, nach ungefähr 7 minuten kam er wieder und hatte eine große tasche auf der schulter, er legte die kurz ab und setzte sich dan auch aufs sofa