Wohnviertel

Benjamin


"Ich freu mich schon aufs Gewitter!",meinte er scherzhaft und zog sie an de Hand ein paar Straßen weiter. Immer weiter, bis man einen kleinen Park sah,der durch ein Gartentor verschlossen war. Dahinter war ein großes Anwesen. Benjamin drückte Chrissy kichernd einen Schlüssel in die Hand. Er sollte passen

Chrissy sah verdattert auf den schlüssel. Sie sah sich nach einem schlüsselloch um und entdeckte es dann. Sie schob den schüssel ins schloss und drehte ihn herum. Das tor öffnete sich qitschend

Benjamin

"Autsch! Ich sollte das Tor ölen",fluchte er."chrissy, Pass auf das du dich nicht verläufst.die Wege sind ziemlich verschlungen." Er lief vor, und so ging das eine halbe Stunde lang, bis er am Haus angekommen war.

Chrissy folgte Benjamin dicht, um sich nicht zu verlaufen. Als sie vor einem Haus stehen blieb wartete sie was Benjamin machen würde.

"das ist doch mal ein schöner abend" Daniel legte seine hände um sie und küsste sie dabei.

Melina strahlte."Der schönste meines lebens." Sie erwiederte den kuss und legte ihre arme ebenfalls um Daniel

Daniel schwankte mit melina hin und her, Er strich ihr übers haar und sagte" ich habe dir ja früher versprochen das ich dich schon fragen werde"

Melina lächelte."Du hast meine künsten träume übertroffen" Sie gab ihm einen kuss.

"ja das hoffe ich doch" sagte er und erwiederte den kuss.

Melina lehnte ihren kopf an seine schulter und lächelte.

Benjamin

"sooooo...", murmelte er. Er nahm einen Schlüssel und öffnette die Große Schwingtür der Villa. Er drehte sich elegant zu Chrissy um. "Darf ich vorstellen? Mein Haus! Und wenn du willst,kannst du auch hier sein.Nur Eltern sind verboten." Er lachte.Ein schönes Lächeln mit seiner Samtstimme.

Chrissy fuhr ein warmer schauer über den rücken als sie das lächeln sahund seine stume hörte. Sie sah in das haus und staunte."Wow jetzt bin ich platt"

Benjamin

"Ahc,hätte ich gar nicht gedacht.",sagte er leicht ironisch und grinste immer noch."Also..Was willst du machen? Das Ding hier hat alles. Glaub ich zumindest." Er tat so,als würde er darüber nachdneken,ob diese Villa alles hatte oder nicht.

Chrissy sah aus dem augenwinkel zu Benjamin."Ivch hab so was vonkeine plan" sagte sie dann grinsend und streckte sich dinmal

Benjamin

"Dann sind wir ja schon mal zwei!" Er lachte wieder mit seiner Samtstimme und führte chrissy dann durch  die ganze Villa."Und hier ist die Küche",erklärte er und betrat den Raum,der an eine Profi-High-Tech-Küche für fünf Sterne Köche erinnerte. "Ich kann auch etwas kochen",shclug er vor.

Chrissy strahlte als sie die küche sah."Das erinnert mich so an meine kindheit... Ich hatte einen kochkurs besucht, für die französische Küche... Ich habe es geliebt"

Benjamin

"Echt? Ich auch! Und es hat mir viel Spaß gemacht." Er grinste. Vielleicht waren wir im selben Kurs, dachte er. Er lief durch die Küche, bis sie an ein Modernes Regal kamen. Dutzende von Teilnahmeurkunden und Diplomen hingen daran."Tja,ich bin halt Chefkoch!" Er grinste noch mehr.

Chrissy grinste und zog ihre geldböse heraus. Sie klappte die leere tasche auf und zog ein leicht zerknittertes bild heraus. Es zeigte sie als sie noch jünger war bei dem kurs. Sie stand vor einer wand, wo viele urkunden und auszeichnungen hingen. Auf allen stand 'Christina godbody wurde ausgezeichnet als beste junge köchin' oder 'Hiermit zeichnen wir die junge begabte Christina Godbody aus"

Benjamin

Er betrachtete das Bild und sagte: "Hmm... Damit wäre es dann unentschieden." Er lachte und fragte:" Was willst du jetzt sehen?" Er machte eine ausholende Geste und deutete auf die Treppe.

Chrissy überlegte."Is mir eigentlich egal..." sagte sie und wartete was Benjamin jetzt machen würde.

Benjamin

" Möchtest du was trinken?",fragte er höflich. Er öffnete einen der zwei Kühlschränke,wo fast nur Getränke drinnen waren.Freundlich lächelte er.

Chrissy grinste und sagte "Das is mal viel trinken"

Benjamin 

"Naja... War halt dabei. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und seufzte."hier könnt ich eine Ewigkeit drin verbringen..."

Chrissy folgte ihm und setzte sich neben ihn."Warum tust du es dann nicht?"

Benjamin 

"Damit ich dann schizophren werde und Selbstgespräche führe? Nein,danke. Weist du, man wird einsam und dann wird man so wie Gollum aus Herr der Ringe. Er erzählte ernst. "Ih eeiß es. Es ist schon mal passiert. Es ist verstörender als bei meinen Vater"

Chrissy sah ihn an."Wer sagt denn das du alleine sein musst?" Ihre augen funkelten leicht.

Benjamin

"Er lächelte. Ich war

Benjamin

"Er lächelte. Ich war aber alleine." Er schaute ihr in die Augen. Versuchte die Augenfarbe zu beschreiben. Seine Augen waren Blau. Nicht besonders,fand er. Aber ihre..?

Chrissy grinste."Jetzt bist du es aber nich mehr" Ihre braunen augen leuchteten leicht und sie lehnte sich nach vorne. Ihre lippen waren jetzt dicht vor Benjamins.

Cf:Lichtung

Lian 

Kam die Straßen entlang gelaufen, schaute sich in der Gegend um. Er musste nun seine Vergangenheit hinter sich lassen und neu anfangen weswegen er sich dazu zwang zu Lächeln. Nun stand er vor einem Loft. Seine Eltern hatte früher hier gewohnt und behielten den Loft trotzdem. Lian war schon öfter hier gewesen. Er öffnete die Tür und fuhr mit dem Fahrstuhl nach ganz oben zum Loft. In ihm angekommen stellte er fest, dass sich hier nichts verändert hatte. Die Einrichtung war immer noch sehr modern. Er schmiss seine Jacke auf die Couch und schaute zum Telefon. Bald würden eh die Alarmanlagen angehen, da konnte er seine Eltern auch anrufen. Deshalb nahm er den Hörer hoch und tippte die Nummer von sich zu Hause ein. Nach ein paar Wartezeichen ging seine Mutter dran. >>Was machen sie in unserem Loft?<< Ihre Stimme Klang hysterisch. Mom. Komm runter. Ich bin es, Lian. Ich wede erstmal hier wohnen wenn es oke ist. Ich will Abstand von meiner Vergangenheit. Von allem was in den letzten 6 Jahren passiert ist. Seine Mutter Klang erfreut. >>Gerne doch Liebling. Wir kommen dich die Tage dann besuchen wenn es oke ist.<< Oke. Macht das. Bis dann. Er legte wieder auf und schmiss sich auf die Couch, schaute aus dem Fenster.