Wohnviertel

// Anruf:;//

Das Handy klingelte. Es war Damians Nummer.

Lian drückte ihn weg. Er seufzte und stand auf, lief zum Kühlschrank und schaute hinein. Er wusste nicht, was er erwartete hatte... Immerhin war nie einer im Loft. Er musst definitiv bald einkaufen. Spontan hielt er seinen Kopf unter den Wasserhahn.

Lian beschloss ihn zurück zu rufen. Melody würde es Damian sowieso nicht erzählen. Er wischte mit dem Finger über den verpassten anrufen und sein Handy rief den Jungen zurück. Nun wartete er auf seine Antwort.

Lian schluckte. Seine stimme Klang kalt. Weg... Ich komme auch nicht mehr wieder Damian...., sagte er in den Telefonhörer. glaub ich dir.

Lian schaute zur Seite als ob er Damian nicht mehr in die Augen schauen könnte. 
Ja. Ich.. Ich liebe dich nicht mehr., sagte er ins Telefon, hatte Mühe damit seine Stimme nicht brechen zu lassen. Er wartete still auf Damians Reaktion.

Lian fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Weiß ich nicht. Bin auch gar nicht mehr in der Stadt., Log er den Schwarzhaarigen an. Danach war wieder Stille. Lian bekam langsam Atemschwierigkeiten. Warum wusste er nicht.

Lian schmiss sein Handy gegen die Wand als Damian auflegte. Es bekam einen riesigen riss, funktionierte aber noch. Der braunhaarige lief zu einem der riesigen Fenster und lehnte sich mit den Armen dagegen. Von dort aus konnte er den Autos zuschauen welche draußen vorbei fuhren. Er versuchte zu Lächeln, schaffte es letztenendes auch.

cf Krankenhaus.
Damian kam in seiner Straße an, schaute auf das Haus seiner 'Eltern' welche anscheinend noch dort waren. Seine Beine waren schwer. Doch er konnte nirgends anderswo hin. Abrisshaus? Erinnerungen. Brücke? Kalt. Er klingelte kurz und der durchtrainierte große Mann öffnete die Tür packte ihn und zog ihn nach innen. 
>>Elendiger Idiot wag es nie wieder uns in soclhe Situationen zu bringen!<<,brüllte er, bevor er Damian ins Gesicht schlug.
Sofort landete der Dunkelhaarige zu Boden nickte nur.
"in Ordnung.. Tut mir leid...",hauchte er und wurde dann wieder gepackt, in sein Zimmer verfrachtet. Kaum danach kam seine 'Mutter', legte  ihm die Hand auf den Rücken.
"willkommen zurück..~"
Er wusste dass die beiden versucht hatten ihn umzubringen."ich sage nicht aus."
Das wollten die Beiden hören und sperrten ihn nun wieder ein. Die Fenster waren verriegelt und vergitter. Die Tür gesichert.
"Willkommen.. im Käfig.",hauchte der Grünäugige zu sich selbst.

Lian stand immer noch im Fenster. Sein Lächeln war noch da. Aber es schien nicht echt... Dann sah er Damian zu seinem alten Haus ging. Elendiger Vollidiot., knurrte er und schlug gegen die Scheibe. Er rannte zu einer Abstellkammer. Dort fand er ein Brecheisen und eine Leiter welche er packte. Mit diesen hastete er die Treppe herunter und aus der Tür hinaus. Er musste ziemlich dumm aussehen mit Brecheisen und Leiter in der Hand. Als er bei Damians Haus angekommen war schlich er ums Haus. Zu seinem Glück war damians Fenster an der Seite, so dass man ihn nicht sehen konnte. Er lehnte die Leiter gegen die Wand und kletterte hoch. Dort angekommen schaute er durchs Fenster und sah Damian auf dem Boden liegen. Sein Herz schlug wie Wild. Dort war noch überall das Blut vom letzten mal. Das Gitter war fest geschraubt. Er nahm das Brecheisen und Bog einen nach dem Anderen bis diese rausfielen. Leise klopfte er gegen die Scheibe.

Damian bekam nichts mit, sein Verband am Kopf war tiefrot vom Schlag an den Kopf.
Wieder war sein Blick leer, bevor sein Vater ins Zimmer kam und Lian sah.
"Verschwinde!",zischte er und packte Damian zog ihn heraus.
"Zeit für ein Gespräch mit Mum~ ",hauchte er ohne Lian weiter zu beachten.
Er knallte einfach die Tür zu.
Die Mutter schaute Damian an, klatschte ihm erstmal eine, sodass er wieder halbwegs bei Bewusstsein war."Nun alleine zu sein ist schrecklich, oder..? Bleib bei uns Damian, wir sind deine Familie,wollen nur das was gut für DICH ist. ",hauchte sie sanft, während sie Damians Hand auf den Tisch legte und einen Nagel drauf platzierte."Die Nummer."
Damian lächelte.
"Bekommt ihr nicht."
Ein Schlag und der Nagel war durch die hand in dem Tisch, doch Damian blieb still, biss sich auf die Lippe.
<>Ach Damian.. muss ich wieder das glühende Eisen holen?<<

Lian sprang von der Leiter. Runter gehen war zu langsam. Er rannte ums Haus und schlug eine Scheibe mit seinem Brecheisen ein. Er kletterte durchs Fenster und lief zum Tisch dort schaute er geschockt von Damian zu seinen Eltern. Oke. Ich korrigiere mich ihr seid nicht krank. Ihr seid geistesgestört. Er holte aus und zimmerte der Frau mit dem Brecheisen eine über. Sie kippte mit ihrem Kopf auf den Tisch und blieb ohnmächtig liegen. Das war wegen der Sache mit der Op.

Damian schaute auf den Nagel in seiner Hand und  lgte sie eine Hand an die blutende Wunde am Kopf, schaute leicht abwesend zu Lian.
"... Du bist schwarz weiß....",murmelte er und blinzelte kurz,

Lian nahm den Hammer aus der Habd der Frau und zog den Nagel raus. Dann warf er ihn dem Vater an den Kopf und lachte. Alle krank. Sein Lachen Klang komisch. Hau ab Damian.~, summte er und begann damit einiges in der Wohnung mit seinem Brecheisen kurz und klein zu schlagen.

Damian saß weiterhin auf dem Stuhl schaute einfach zu.
Daminas 'Vater packte lian und entwaffnete ihn.
"Ruhig bleiben kleiner! Es geht dich nichts an wie wir ihn erziehen!",brüllte er und schmiss Lian zu Boden.
Damian stand auf und ging zum glühenden Eisen, nahm es und drückte es mit der spitzen Seite in den Rücken des großen Mannes, welcher sofort aufschrie.

Lian stand auf. Lachte immer noch. Hmmm. Ich weiß zufällig, dass sie nicht die echten Eltern sind. Toll oder? er hob wieder sein Brecheisen auf und schlug es dem Vater ebenfalls an den Kopf. Wieso ist der immer noch nicht still ? Er blutet doch schon. Lian Klang komisch, nicht normal.

Die Mutter kam zu sich und packte eine Spritze rammte sie Damian in den Arm,welcher sie dann einfach trat und dann zu Lian ging an ihm zog.
"Wir gehen...."

Lian hob Damian auf und lief zur Tür. Tüdelü~, sagte er und trat diese ohne große Mühe auf. 
hach. Das war ja leicht. Er lief die Strasse entlang und mit Damian zum Krankenhaus. Dabei summte er die ganze zeit irgendeine Melodie. 

Tbc: Krankenhaus.

Damians Blick wurde leerer abwesender bevor das Blut seines Kopfes nun auf Lian kam.
Nun schloss er die Augem
tbc kh

Cf: Krankenhaus

Lian lief wieder die nun ziemlich Sperlich beleuchtete Straße entlang. Er kramte schonmal den Schlüssel heraus und wollte Grade die Haustür öffnen.

cf krankenhaus
Krankenschwester
Leicht außer Puste kam die Schwester an und packte ihm am Arm.
"Was zur Hölle  ist mit euch beiden passiert?!",brüllte sie. Es war die Krankenschwester vom Anfang.

Lian

Riss sich los und schaute sie an. Er ist wieder zu seinen Eltern gegangen., sagte er und öffnete die Tür. Wollen sie noch kurz mit hoch oder reicht das? Sie haben ihn geschlagen und ihm einen Nagel in die Hand gerammt. er stand nun schon im Flur und drückte den Knopf für den Fahrstuhl.

Die krankenschwester schaute wütend.
"Ich meinte mit euch beiden! Ihr wart ein paar, welches sich gegenseitig geholfen hat, egal was war. Und plötzlich ist alles weg, willst du mich verarschen?!",brüllte sie

Lian lachte und schüttelte den Kopf. Es ist vorbei. Und nichts in der Welt wird es je wieder gut machen können. Es ist vorbei. Wenn ich könnte dann würde ich vor meinem leben wegrennen. Nur die Augen verschließen und ich würde probieren, meine Gefühle einfach zu ignorieren. Ich will so kalt sein, dass alle erfrieren will mich nie mehr verlieben, um nie mehr zu verlieren., er sang die Worte schon fast. Ich weiß nicht, ob sie das Lied kennen. Passt aber ganz gut.

Sie schüttelte den Kopf.
"Schmeiß dein Leben nur davon. Glaubst du ernsthaft das Damian einfach so zu seinen Eltern gegangen ist? Er braucht dich und du ihn ebenso, das sieht jeder. Ich kann dich zu nichts zwingen. Aber ich denke, dass er Scheiße bauen wird."

Lian schaute sie an. Dann Schnallen sie ihn an. Wird ja wohl nicht schwer sein..., er schaute sie nicht mehr an, schaute einfach nur zum Fahrstuhl welcher langsam von oben herunter Gefahren kam. Ausserdem sind Schwule doch eh krank.. Da können die auch ruhig die Leute in meinem Umfeld fragen. Ist vielleicht besser so.