Wohnviertel

"Gut soll ihn festschnallen und für immer und ewig am Bett behalten. Schon klar. Ich schwörs dir.Der bringt sich um und ich glaube nicht dass du das willstr.
Außerdem was ist daran bitteschön krank?"

Lian. 

Es ist nicht normal. Die Natur hat uns doch nicht dafür bestimmt?! Immerhin können nur Männlein und weiblein n Kind Kriegen. Schon mal aufgefallen?, er lachte und setzte einen Fuß in den Fahrstuhl, welcher just in diesem Moment angekommen war. 
hm. Umbringen ist eigentlich... Ach egal., er schenkte der Krankenschwester ein Lächeln und stand nun ganz im Fahrstuhl. Die Türen waren noch offen.

Die Krankenschwester stellte einen Fuß hinein.
"Es ist scheiß egal wenn man liebt., Gibt sowieso zu viele Menschen und schön, soll ich ihm ausrichten dass es dir anscheinend egal ist? Schön dann mach ich das., Der hat das alles nur geschafft weil du bei ihm warst! Denk dran!"

Lian lächelte und begann hinter seinem Rücken an dem Verband zu Kratzen. Jup. Ist oke. Haunse., als er merkte das es wieder anfing zu bluten lehnte er sich gegen die fahrstuhlwand, damit die Schwester das nicht sehen konnte.

"Hör auf zu kratzen idiot. Du kommst jetzt mit!",knurrte sie und packte Lian fest

Lian stieß ihre Han weg und schaute sie an. Ich werd mich ja wohl Jucken dürfen?, grummelte er und schaute sie böse an. Und bei aller liebe. Sie sind nicht meine Mutter.

"mir scheiß egal. Damian bringt sich um wenn du nicht kommst!",brüllte sie  und drehte sich um.
"Wenn er stirbt  bist du am Arsch.!"

Lian tätschelte ihr mit der Hand auf den Kopf. Schätzchen. Falls du's noch nicht bemerkt hast, ich BIN am Arsch. Und jetzt gib Ruhe., er rutschte die fahrstuhlwand hinunter, vergaß das sein Blut eine rote Spur hinterlassen würde.

Ihr reichte es.
Sie packte ihn und schleppte ihn mit
tbc krankenhaus

Lian beschwerte sich lautstark und versuchte sich loszureißen. Wäre sie keine Frau gewesen, hätte sie sch eine gefangen. 

Tbc:Krankenhaus.

Benjamin


Er beugte sich zu chrissy, um sie sanft zu küssen. Seine Lippen berührten zaghaft ihre. Seine blauen Augen hatte er geschlossen. Dann zog er sich zurück und fuhr sich verlegen durch die dunklen Haare.

Chrissy wurde knallrot.sie sah zur seite und sagte nichts mehr.

Benjamin

Er stand und ging aus dem Raum. fühlte sich durcheinander. Er hatte irgendetwas falsch gemacht. Benjamin lief in das Zimmer nebenan. Das einzige was er wirklich benutzt hatte. Sein Schlafzimmer. Er setzte sich auf das Bett und schaute sich das Foto an. Seine Mutter. Und sein Vater.Das Talent von seinem Vater  hatte er nicht geerbt. Eigentlich war er froh darüber.

Chrissy legte den kopf auf die knie. Sie war verwirrt. Sie riss sich zusammen und folgte Benjamin. Sie setzte sich neben ihn und sah auf das foto."Deine mutter war sehr schön" sagte sie leise mit einer seltsam sanften stimme.

Benjamin

"Ja. Das war sie. Aber du bist noch schöner." Er wurde rot,aber unter der dunklen Haut konnte man das nicht erkennen.

Chrissy wurde noch etwas roter."Danke" sagte sie wieder und lehnte sich gegen Benjamin.

Benjamin


Er murmelte etwas auf Ägyptisch. Es redete mit sich selbst,aber von seiner Mutter. Dann verstummte er. Er Sah hilflos aus.Er dachte an seine Familie.

Chrissy dachte nicht nach und legte ihr arme um Benjamins bauch."Alles gut?" fragte sie besort und sah ihn fragend an. Sie merkte von sekunde zu sekunde mehr das sie sich verliebte

cf:Krankenhaus


Lian kam die Straße hinunter gelaufen und war grade an der Wohnungstür angekommen als er eine wohlbekannte Stimme hörte. Es war die seiner Mutter. >>Lian! Gott bin ich froh, dass es dir gut geht.<< Sein Herz schlug schneller, er wusste nicht was er tuen sollte. Seine Mutter kam auf Krücken zu ihm gehumpelte und umarmte ihren Sohn. >>Wir haben uns nach dem letzten mal alle so Sorgen um dich gemacht... Du bist ja einfach aus dem Krankenhaus abgehauen...<< Dann sah diese die Kopfwunde und erschrack. >>W..was ist denn da passiert?<< Lian schluckte schwer, er wollte seine Mutter nicht anlügen. Ich wurde angeschossen...


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Sie schaute ihn entsetzt an und strich ihm dann sanft über den Kopf. >>Gott... Ich wusste ja nicht... Du gehst da auf gar keinen Fall zurück!<<, sagte sie bestimmt und zog ihn in den Flur hinein, drückte den Knopf für den Fahrstuhl. Als dieser ankam stellten sich beide hinein. Lian selbst sagte nichts mehr während seine Mutter ihm die ganze Zeit von zu Hause erzählte und wie schercklich sie ihn alle vermissten. Der Braunhaarige schaute einfach nur auf den Boden und nickte ab und zu. Oben im Loft angekmmen schaute seine Mutter in den Kühlschrank. >>Kind! Du hast ja nichts zu essen. Wir müssen dann dringend mal einkaufen.~<<, sie summte ihre Worte glücklich. Lian setzte sich leicht abwesend auf die Couch. Seine Mutter würde ihn hier behalten. Sie wusste nicht, dass er wieder bei Damian gewesen war. Ebenfalls wusste Damian nicht wo Lian war. Er verzweifelte grade etwas und fuhr sich dann -wie sonst auch immer- durch die Haare.

Damien: Anruf:
Das Handy klingelte und Damians Nummer wurde wieder angezeigt. 

Lians Mutter runzelte die Stirn als jemand anrief. Der Braunhaarige drückte Damian weg, schluckte nur schwer. >>Wer war das?<<, fragte sie ihn und setzte sich zu hrem Sohn auf das Sofa. Damian..., Lians Stimme war recht leise. >>Der Schwarzhaarige Junge von neulich?! Lian! Der ist nicht gut für dich...<<, sagte sie mit etwas Entsetzen und schaute ihrem Sohn in die Augen. >>Wir kaufen dir eine Handykarte oke?<< Der Braunhaarige schwieg nur und schaute wieder zum Boden. >>Gut. Dann wäre das ja beschlossen.~<<, sie begann wieder Sachen für ihn zu entscheiden.

Damian:
Wieder klingelte das Handy, diesesmal pausenlos. Gefolgt von einer Sms. 
"Hey. Schon wieder weg..? Ich mach mir Sorgen, du solltest nicht mit ner frisch behandelten Wunde rumlaufen..! Naja liebe dich :*"
Das war der Inhalt der Sms.

Lians Mutter nahm ihm das Handy ab und ging ran. >>HÖREN SIE GEFÄLLIGST AUF MEINEN SOHN DAUERND ANZURUFEN!<<, sagte sie genervt in den Telefonhörer, ihre Stimme klang kalt. Lian hatte mittlerweile sein Gesicht in den Händen vergraben und seufzte.

Damian:
"Was fällt ihnen eigentlich ein mich so anzubrüllen! Ich will mit Lian reden! Sofort.. Wo sind sie?! ich schwör ihnen, ich lasse das Handy orten!"

Lians Mutter lachte und schaute zu Lian. >>Wünsche ich ihnen viel Spaß bei.<< Sie ließ das Handy auf den Boden fallen und trat es mit ihrem Absatz kaputt. Der Braunhaarige sprang auf. MUM! Gehts noch?! Du kannst doch nicht einfach mein Handy schrotten., er lief zur Tür und wollte wieder abhauen. Macht euch gerne weiter Sorgen. Mir egal., knurrte er und hatte die Tür schon geöffnet, als seine Mutter hinter ihm stand. >>Du darfst nicht abhauen. Immerhin haben wir nur noch dich. James ist doch bald umgezogen.<< Ich bin NICHT James. Werde ich auch NIE sein!, brüllte er sie an und lief aus der Tür. Dann merkte er wie ihm etwas in den Hals gerammt wurde. >>Ich kann dich nicht gehen lassen... du bist doch mein kleiner Lian.<< Ich..!, er wollte sich grade noch beschweren, doch dann wurde sein Blick leer, abwesend. Als er zu Boden sackte fing seine Mutter ihn auf und zog ihn wieder in den Loft.

<- Kh
Damian:
Schnaufend kam der Verletzte an, hielt sich den Kopf, welcher mittlerweile wieder schmerzte,. 
Hoch. Nicht weit entfernt.. Von.. meinen Eltern.. Gut., Nur scheiße dass hier viele Hochhäuser sind. Er war schnell bei mir, hat mich schnell entdeckt. nahe hoch.,stellte er fest und schaute sich um. 
Scheiß Hochhaussiedlung! Er hat Geld. Er wird sich nichts billiges geholt haben!
Er lief nun durch die Straßen, mit dem Blick durch die gassen und nach oben

Lian lag nun in dem Bett des Lofts. Sein Blick war an die Decke gerichtet, seine Mutter saß neben ihm, telefonierte. >>Liebling? Ich hab Lian.. Ja.. Ich hab das gemacht was du gesagt hast. Ja. Habe genau die Ader getroffen..<<, sie stand auf und kramte in ihrer Tasche. >>Oke. Mache ich. Bis später.<<, sie legte ihm ein Armband um. In diesem Armband war eine Nadel welche Lian alle paar Stunden etwas von den Drogen verabreichte, damit die Wirkung nicht nachließ. Es musste jedoch jeden Tag neu nachgefüllt werden. Eleanor schaute auf die Uhr. >>Morgen um die Gleiche Zeit muss ich nachfüllen.<<, sagte sie zu sich selbst und tat die Drogen in das etwas dickere Armband.

Damian fand Lian nicht und beschloss sich auf den markt umzuschauen. Es wurde schon dunkler, doch es war ihm wahrhaftig scheiß egal.
--> MArkt

- Nach einiger Zeit -

Man hörte die Stimme seiner Mutter aus der Tür. >>Lian? Kommst du ? Wir wollten doch einkaufen!<< Der Braunhaarige kam angelaufen, sein Blick immer noch leer. Er lächelte seine Mutter an. Klar Mum., sagte er und lief zu der Tür. Er sah komplett anders aus als vorher. Seine Haare hatten kein Gel in sich und sein Plug war ebenfalls aus seinem Ohr verschwunden. Ebenfalls trug er seine Lederjacke nicht mehr und ein T-Shirt, sondern ein weißes Hemd welches die meisten nur zu schickeren Anlässen trugen. Seine Hose war schlicht schwarz. Er lief mit seiner Mutter langsam die Treppe hinunter. Kommt Paps auch mit?, fragte er seine Mutter und schaute sie an. Diese lächelte ihn an. >>Nein. Nur wir Zwei.<< Er nickte und sie liefen aus dem Haus, die Straße entlang.

-->Markt


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Lian schaute seine Mutter leer an. Er hat geblutet., sagte er nüchtern, sein Blick klärte sich langsam. >>Ja Schatz. Aber dass war alles nicht so schlimm. Er wird wieder.<<, mit diesen Worten hob sie die Uhrziffern hoch und kippte neue Drogen hinein. Sofort hörte man wieder das kleine Geräusch und Lian beschwerte sich nicht mehr. >>So und jetzt schlaf.<<, sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und flöste ihm zusätzlich Schlafmittel ein, damit dieser gar nichts mehr mitkriegte. Dann griff sie zum Telefon und wählte eine Nummer. >>Schatz! Wir müssen was tuen! Dieser Dunkelhaarige von letztens... Er versucht uns unseren Lian weg zu nehmen...<<

<- Damian + Krankenschwester.
"Hier!",lächelte sie und zeigte auf den Eingang in welchem ein Aufzug stand.
Damian ging nach innen, schaute sich um und ging in den Aufzug.
"Loft... Lenken sie bitte den schreiennden Typ mit dem roten Kopf ab. Diesen Wachfutzi, bis gleich!",murmelte der Dunkelhaarige und betätigte den Knopf. Der Aufzug schnellte nach oben und es machte ping~
Unten versuchte sie den Kerl zu beruhigen.