Wohnviertel

Lian schlief seelenruhig im Bett. Als die Mutter ein Ping hörte schaute sie durch den Spion und schloss schnell ab als sie das Gesicht der Dunkelhaarigen erblickte. Schnell wählte sie die Nummer ihres Mannes. >>Er ist hier!<<, flüsterte sie in den Hörer.

Damian klopfte an.,
"hallo....",lächelte er mit einem kranken Ton.
"lass mich rein~ Los hop~",kicherte er und trat nun gegen die Tür.

Sie begann Möbel vor die Tür zu schieben. >>Bleib weg du Dämon!<<, schrie sie und sackte zusammen.

Benjamin

"j-ja..",sagte er geqüalt, es war nicht zu überhören,das es ihm bitterschlecht ging. Er sah fürchterlich müde aus, aber trotzdem saß er angespannt da und hielt das Foto seiner Mutter in den Händen.

Damians Hände waren noch blutig, sodass er das Blut mit etwas Spucke wieder flüssig machte und an den Spion batschte.
"Was meinst du..? ",fragte er mit einem höllischen Lachen.
Die Frau sollte nur Angst bekommen

Sie schrie weiterhin unaufhörlich. Geh weg! Ich wollte dich nicht töten!! Es tut mir Leid!!, ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Lian schlief weiterhin, kriegte von alldem nichts mit. Die Kombination von Drogen und Schlafmitteln knockten ihn noch mehr aus.

"Es tut dir Leid...? Du hast ein junges Leben genommen.. Die Polizei wird euch alles nehmen~",kicherte er und wurde dann ernst
"Denken sie ernsthaft ich bin tot?"

sie putzte die Tränen mit einem Seidentuch weg. Sie..sie haben unaufhörlich aus dem Kopf geblutet!, wimmerte sie und lief zur Tür. Sie elender....! Verschwinden sie!!!

Damian knurrte
"ich gehe nicht ohne Lian. Ja ich wäre fast verreckt, aber Unkraut vergeht nicht! ",brüllte er und trat nun gegen die Tür.
"Machen sie auf!"

Als Damian dies sagte öffnete Lian seine Augen. Er schien immer noch abwesend war aber trotz all der Drogen wach... Seine Mutter schrie ihn durch die Tür an. >>Wenn mein Mann kommt können sie was erleben!<<

"Den Schlappschwanz!? ich hab n Messer dabei!",brüllte er und trat weiterhin gegen die Tür.
"Machen sie endlich auf ! Ansonsten muss ich ... Mögen sie Blut~?"

>>Ansonsten was?<<, sie verzweifelte. Die Polizei konnte sie nicht rufen, weil sie ihren eigenen Sohn unter Drogen gesetzt hatte.

Damian nahm das Messer und schnitt sich in die Hand.
"1.) Ansonsten ruf ich die Polizei, da sie Drogen besitzen und an anderen anwenden.. 2.) Weil sie mich schwerverletzt haben . 3.) Wenn sie so weiter  machen, gleich ne Leiche vor der Tür liegt. Davor werde ich dann noch die liebe kleine Krankenschwester anrufen und ihr sagen, dass sie mich abgestochen haben. ich lüge nicht~",lächelte er und ließ das Blut unter der Tür hindurchlaufen.

Man hörte wie Möbel verrückt wurden. Als sie die ür öffnete stand sie Tränen überströmt da. >>Warum können sie uns nicht einfach in Ruhe glücklich seien lassen..?<<, hauchte sie.

Damian lächelte.
"Ganz einfach. Weil Lian sein eigenes Leben hat und nicht der Sohn ist, welchen sie sich so sehr wünschen? naund? Lian ist ein wunderbarer charakterfester Mensch, welcher sein Leben lebt und nicht ihres,",knurrte der Dunkelhaarige und schob Lians Mutter weg ging zu ihm, schaute auf die Armbanduhr.,
Schnell nahm er dieses ab und  legte seine Hand auf die Einstichstelle.
"Was sag ich Drogen-. Freuen sie sich schon auf den Rechtsanwalt? Ich verklag sie auf alles was sie haben, da können sie sich sicher sein..",grummelte er und küsste Lian kurz, strich ihm übers Haare. Was hinter ihm geschah beachtete er einfach nicht, schaute einfach nur lian an wie er dort halb schlief.

Lians Mutter begann zu verweifeln. Sie kramte in ihrer Tasche, holte eine neue Spritze heraus. Dann stellte sie sich hinter den Jungen und wollte grade die Spritze in seinen Hals rammen. Lian jedoch blockte dies ab und kriegte sie selbst in den Arm. Du machst mich krank..., knurrte er seine Mutter an. Dann wurde um ihn herum alles schwarz und er kippte zur Seite.

Damian schaute auf Lians Mutter und klatschte ihr eine.
"Was sagte ich? Drogen, danke fpr das Beweis Mittel!",brüllte er und wickelte die Spritze in seinem T-Shirt ein und  versuchte Lian aufzustützen. Er  legte ihgn so gut es ging auf seine Schultern.
"So wir sind weg...",murmelte er und versuchte nach unten zu gehen. Seine Wunde am Kopf blutete wieder.

Lian rutschte langsam weg und fiel die Treppen herunter. Jedoch zeigte er tortz allem keine Reaktion. Die Krankenschwester kam alamiert hochgerannt. Schnell schloss die Mutter ihre Tür. >>Mein Mann kriegt das schon hin....<<, redete sie sich ein und rutschte auf den Boden.

Damian schaute zu Lian und versuchte ihn  aufrecht hinzustezen.
Das Blut lief ihm in das linke Auge und er wischte es einfach wie Wasser weg.
"Er muss ins Krankenhaus, die haben in nochmal was gespritzt!"

Die Krankenschwester blieb bei den beiden sitzen und rief einen Krankenwagen. >>Wir warten hier bis der kommt!<<, sagte sie entschlossen und schaute sich Damians Kopfwunde an. >>Bitte... Setzen sie sich hin! Sie machen es nur noch schlimmer!!!<<

Damian verstand gerade nichts mehr, alles kam dumpf an, er lächelte einfach nur.
"Lian muss behandelt werden.."

Die Krankenschwester stützte Damian. Sie half ihm nach draußen und legte ihn in den Krankenwagen. >>Er hat eine Kopf OP hinter sich... bitte behandeln sie ihn schnell!<<, sagte sie den Sanitätern und lief wieder zu Lian hoch. Als sie seinen Puls fühlte merkte sie, dass dieser Normal war. Erleichtert atmete sie auf.

Damian setzte sich auf.
"Mir gehts gut.....",hauchte er und fasste sich dann an die Wunde.
"lalalaa~"

Die Sanitäter drückten ihn sanft auf die Liege. >>Sie müssen jetzt sofort ins Krankenhaus.<< Der Krankenwagen fuhr los und nur die Krankenschwester mit Lian blieb zurück.
Lian war immer noch nicht wach. Um ihn herum schien alles schwarz und endlos zu seien. er konnte nicht entkommen.

Chrissy sah ihn nicht an. Sie sah nur auf das foto. Sie zog Benjamin sanft hoch und stellte das Foto auf den nachttisch."Sie ist immer bei dir, hier drin" Sie legte ihre handauf seine brust und lächelte.

damian tbc kh

Die Krankenschwester sah wie Lian langsam die Augen öffnete. Trotzdem war um den Großen herum noch alles schwarz, er war immer noch nicht anwesend. Sie leuchtete ihn mit einer kleinen Lampe in die Augen diese zeigten jedoch keine Reaktion. Lian wurde nun auch in einen Krankenwagen verfrachtet und Richtung KRankenhaus gefahren. Seine Auegn waren nun wieder geschlossen.


tbc:Kh.

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cf: Villenviertel

Lian wurde mit dem Auto seiner Mutter her gefahren. Ein leichter Luftdruck war zu hören und eine neue Ration war eingeführt worden. Lian seufzte erleichtert und lehnte seinen Kopf gegen die Lehne. Als sie ankamen befanden sie sich wieder vor dem gleichen Loft wie vorher auch. Sie gingen hinein und fuhren nach oben. Dort angekommen waren sah alles genauso aus wie vorher. Lians Mutter legte ihn wieder aufs Bett. >>Diesmal wird uns keiner stören.~<<, lächelte sie. Unten war eine Alarmanlage eingebaut worden, die den zugang zum Loft nicht ermöglichte. Weder durch Treppe noch durch Fahrstuhl.

<- Villen:
James kam mit Damian an und klingelte, schob Damian aus dem Kamerabereich.
"Mutter.. Kann ich rein,es ist recht kalt draußen und ich habe keine Lust von den Bodygurads zu fall gebracht zu werden.",lächelte der Blonde.

Lians Mutter schaute misstrauisch. >>Was willst du hier?<<, fragte sie ihren Sohn. Das was Damian am Markt gesagt hatte gab ihr zu denken. Er hatte diesen Damian immer schon komisch angeschaut gehabt, wenn sie es so recht überlegte... Dieser konnte James genauso gut zu etwas überredet haben.

James.
"mutter.. Es ist wirklich kalt. Außerdem reiße ich morgen ab, willst du deinen Erstgeborenen nicht mal verabschieden?",fragte er in einem ernsten eher traurigen Ton.