Sanitätszimmer

Tony saß neben Irina und drückte ihr einen kuss auf den kopf.

Tbc:Lichtung

Cf: Chillroom

Juliette kramte im schrank nach verband, Medizin und Wattebäuschchen usw.
Die ganze zeit um nützliches zu suchen für Clarisse .
sie dachte nur dabei Wenn ich ihr helfe wird sie bestimmt meine freundin.

cf:Chillroom


Clarisse

Mit einem hübschen Lächeln auf den Lippen ließ sie sich auf einem der Stühle nieder. Sie fühlte sich gezwungen etwas zu sagen. " Danke,dass du mir hilfst."

Juliette fing an zu grinsen, und sagte :" so das müsste genügen".
und legte alles mögliche auf den tisch.
Sie antwortete mit einen Grinsen:" Ach mann hilft doch freunden".
Juliette hob Ganz vorsichtig den arm von Clarisseund legte ihn auf den tisch
sie tupfte erstmal das Blut rund herum von der wunde weg,
und tropfte ihr 3 tropfen Medizin auf den arm
und sagte:"so das wird jetzt etwas brennen aber das hilft".
und zum Schluss wickelte Juliette um dem arm einen verband rum.
"so das wär´s schon mal",Grinste Juliette zu Clarisse.
"Aber den arm musst du noch schonen ok", Sagte sie noch darauf.

Clarisse

"Danke!" Sie lächelte Juliette an und fragte: " Wie bist du hierher gekommen?" Sie war neugierig.
Da fiel ihr ein,dass die Frage doch etwas direkt war. " Du musst nicht erzählen..wenn du nicht willst",fügte sie schnell hinzu.

Juliette setzte sich hin und sagte:" Durch Matthew , mein bester freund, der lebt schon lange hierund er hat mir mal von diesen haus erzählt und eines tages gingen mir meine eltern auf so auf den senkel das ich einfach mitten in der nacht abgehauen bin und hier in das haus gegangen bin".
"und du?" fragte juliette Clarisse.

Clarisse

Als Juliette von Eltern sprach,wurde irh Blick trübe,aber ihr lächeln gab sie nicht auf. " Meine Eltern sind bei einem Autounfall gestorben. Ich durfte hier im Abirsshaus leben. Meine schester ist wenig später auch gestorben." SIe lächelte immer noch,aber in Wahrheit hätte sie gleich losheulen können.

Juliette hörte ganz langsam auf zu lächeln und sagte nur:"entschuldigung das wusste ich
nicht, wie kannst du eigentlich noch bei diesen thema lächeln?".
Juliettes blicke wurde immer mehr zum traurigen gesicht ohne das sie es merkte...

Clarisse

Jetzt konnte sie es nicht mehr verhindern. Ehe sie sich versah, musste sie schon weinen. " Was bringt es mir denn, wenn ich weine? ich-ich kann es doch nicht ändern!", schluchzte sie.Sie konnte sich nicht mehr beruhigen.

Juliette rückte mit den stuhl neben Clarisse und rieb ihr die schulter
um sie zu trösten.
"Es tut mir leid ich hätte nicht das thema weiter anreden solln".

Clarisse

Sie hörte auf zu weinen und trocknete die Tränen mit einem Taschentuch. "Tut mir leid. Ich werde immer so traurig.." Sie versuchte ein Lächeln, doch es war ein wenig schief. Trotzdem fühlte sie sich schon wieder besser. " Danke", wisperte sie. Ihre Stimme war wie ein Hauch, der in die Welt getragen wurde, wie ein Pusteblume, die vom Wind verweht wurde.

Juliette fing ganz leicht wieder an zu lächeln und meinte:"sollen wir so spazieren gehen und frische luft schnappen um den kopf frei zu machen?, mir hilft es nämlich immer".

Clarisse

Sie nickte leicht und ihre blauen Augen funkelten leicht. Diesmal gelang ihr wieder das schöne lächeln,dass sie immer aufsetzte." Wo möchtest du hin?",fragte sie leise. Sie selbst ging gerne an den Strand ode rin den Wald. Wo man "echte" Luft schnappen konnte.

Juliette überlegte nur nur mhmmm ich sollte sie lieber entscheiden lassen ich hab es ja geschafft sie traurig zu machen .
Sie fing an zu grinsen und sagte:"such du aus, du kennst dich ja besser aus als ich".
und guckte die ganze auf clarisse

Clarisse


SIe lächelte wieder und schlug vor: "Hmm..Wir könnten zu den Klippen gehen. Wenn du einverstanden bist." Sie war schon mal von den Klippen gesprungen. Es hatte spaß gemacht, aber sie blieb lieber auf dem weißen Gestein und genoss die Sonne.

Juliette grinste nur und sagte :" gerne, geh du mal vor, ich weiß nämlich den weg nicht".
und wartete darauf das clarisse aufsteht um loszugehen

Clarisse

Sie stand auf und ging lächelnd vor. Zwar tat ihr Arm immer noch weh ,aber sie fühlte sich gut, EIne neue Freundin..

___>KLIppen

Juliette ging ihr nach
Tbc Klippen

cf: die zimmer

Daniel rannte zum schrank holte sich 5 küuhlakkus und 1 tube schmerz creme und rannte wieder auf zu seim zimmer

tbc: die zimmer

Clarisse

Sie lief die letzten Schritte alleine. " Das ist nicht nötig!",meinte sie etwas trotzig zu Alexander und verschränkte die Arme.

Cf: die zimmer

Alexander war stur, er hob sie hoch und legte sie auf ein bett
Im schrank suchte er dan nach allem nötigen zeugs " ich möchte doch nicht das du schmerzen hast"

Clarisse

"Ich hab keine Schmerzen!", sie stand auf und verschränkte die arme noch fester. Sie konnte manchmal ein richtiger Dickkopf sein. Dann mussten sie Grinsen,aber sie blieb trotzdem stehen.

Alexander lächelte "du ein richtiger sturkopf, weißt du das" sagte er und holte aus dem schrank ein handtuch und verband. Er tupfte ganz vorsichtig das blut weg und wickelte den verband drum rum.
Er küsste kurz auf die wunde, ganz sachte und stellte sich nun gerade hin.
"siehste so schlimm war das doch nicht" sagte er mit einen lächeln

clarisse

Grimmig stellte sie sich vor einen Spiegel und wurde sofort wütend. DEr verband ging um ihren Kopf herum uns sah behämmert aus. Sofort riss sie ihn ab und pfefferte ihn in eine Tonne. "Blöde Verbände..."

Alexander seuftze, er umarmte sie von hinten und meinte "ich will dir doch nur helfen und da soltest du schon lieber den verband dran lassen" er küsste sie leicht am hals und schaute in den spiegel aus zu Clarisse

Clarisse

"Ich will aber keinen Verband!! Ich hab schon so ein dummes Teil. Ich schau jetzt mal bei Juliette vorbei." Sie befreite sich aus seiner Umarmung und tänzelte in ihrem Kleid zu Juliettes Zimmer.

tbc:Die zimmer

"ok.." sagte alexander und folgte ihr langsam.


tbc: die zimmer