Wohnviertel

cf:Chillroom

Tony kam mit Irina im Arm an und lächelte sie an.

cf:Chillroom

Irina

Sie sah das Haus, das früher ihr Zuhause war, ein bisschen traurig an.
"Dann lass uns meinen Dad wecken!", sagte sie nach einem Blick auf ihre Armbanduhr.
Sie lief auf die Haustür zu und klingelte dann Sturm. Innen hörte man etwas zerbrechen und ein lautes wütendes Brüllen, das das Mädchen lächeln ließ.

Tony ging zu Irina und nahm sie sanft in den Arm.Seine blauen augen strahlten elicht und er lachte leise als etwas in dem haus umfiel und er ein lautes fluchen hörte.

Irina

"Pass gut auf.", sagte sie leise zu Tony und sah wie die Tür aufging. Ein Mann mit vielen Armmuskeln stand im Türrahmen.
"Was willst du? Wer bist du? Ich gebe Bettlern nichts!", murrte er mit tiefer Stimme.
"Ich bins, Irina. Hi, Dad.", sagte sue grinsend.
"Teufel, du hast Nerven wieder hier aufzukreuzen!", sagte er und sah Tony dann an.
"Wer ist das?", fragte er brummend.
Irina trat einen Schritt vor und lächelte schelmisch.
"Das ist mein Freund, Tony.", sagte sie und musste fast lachen als das Gesicht ihres Vaters sich auf lustige Weise vor Wut verzerrte.

Tny lächelte hämisch."Hey" sagt er und zeiht Irina dann in eine Umarmung."ich bin Tony" Seine weißen zähne blitzten auf und seine blauen Augen funkeln schelmisch.

Irina

Sie legte die Arm um Tony und grinste dann ebenfals. Dann riss ihr Vater sie grob aua der Umarmung und stieß sie gegen die Hauswand. Mit aller Kraft schlug er sie gegen die Wange.
"Du verdammtes Kind! Tausendmal hab ich dir verboten einen Freund zu haben!", schrie er sie an und holte wieder aus aber Irina trat ihn genauso heftig zwischen die Beine und biss ihm in die Hand bis sie Blut schmeckte.
Daraufhin ließ er sie los was sie nutzte um lachend aus seiner Reichweite zu laufen.
"Na? Die Kraft hat nachgelassen, hm?", fragte sie lachend als sie das komische Gesicht ihres Vaters sah dann sah sie zu Tony.
"Ich hab nicht zu viel versprochen, stimmts?", fragte sie grinsend.

Tony ballte die Hände zu fäusten."Niemand tut meinem Mädchen weh!" Dann holte er aus um schlug mit einem lauten knacken auf die nase von Irinas Vater en. Er sah Irina an und lächelte."Es ist besser als das was du gesagt hast." Er küsste sie sanft und schob sie dann hinter sich.

Benjamin


Er lief etwas weiter weg von den ganzen Reihenhäusern,wo eine einzelne Villa stand. Sie war ziemlich groß. Er drehte sich zu Chrissy um. "Das ist mein Haus."

cf:Zimmer
hrissy blieb neben Benjamin stehen"Wow" sagte sie leise und sah diese riesige villa an.

Benjamin


"Komm mit",sagte er freundlich. Er öffnette das nicht minder kleine Gartentor und führte sie durch den riesigen Garten,durch den man sich leicht hätte verlaufen können. Man hätte es auch als kleinen Park ansehen können. Dann öffnete er die Tür zum Stall. Wie erwartet roch es nicht nach Kamelkacke,sondern nach frischem Stroh und Heu.

Chrissy staunte nicht schlecht.Als sie das Kamel sah grinste sie."Das ist ja voll süß"

Benjamin

"Finde ich auch." Er lief zu Alice und nahm ihren Strick ,um sie nach draußen zu führen." Sie heißt Alice",erwähnte er und führte das Kamel nach draußen. Er sah sie grinsend an. "Willst du?"

Chrissy sieht das große tier an."Was denn?" Sie geht langsam auf das tie zu und streicht über das fell.

enjamin

Er grinste. "Na,auf Alice reiten." Er zeigte auf den Rücken mit den zwei Höckern.Benjamin rückte den Strick zurecht und schaute Chrissy wieder grinsend an,während er eine Karotte verfütterte.

Irina

Sie grinste nur noch breiter. Dann fiel ihr etwas ein. Erschrocken sah sie zur Tür und sah den Doberman schon rauskommen. Sie sprang vor Tony und kniete sich hin. Der Hund blieb vor ihr stehen und knurrte böswillig aber das Mädchen sprang nur auf und sah den Doberman streng an.
"Sitz!", befahl sie herrisch. Der Hund wollte schon gehorchen aber ihr Vater stieß einen Pfiff aus und der Hund knurrte wieder.
"Mach jetzt Sitz!", befahl sie wild und der Hund setzte sich schnell hin. Ihr Vater allerdings sah seinen Hund nur verwirrt an.
"Will, fass!", schrie er und zeigte auf seine Tochter.

Tony sah den hund an. Er sah dan Irinas Vater an.Wenn der hund springt und Irina angreift, dann würde er sofort handeln!

Chrissy sah das Kamel an."Wenn sie mich leiden kann dann gerne" Sie streichelte das Kamel weiter und wartete darauf das Bejamin ihr anweisungen gab.

Irina

Sie sah wie Will wieder aufstand und wieder knurrte. Sie machte sich schon mal bereit wie früher auszuweichen aber Will sah stärker aus als früher. Er sprang knurrend auf sie zu und bleckte die Zähne. Sie wollte ausweichen aber als sie ausweichen wollte, knackte ihr eines Bein und sie schaffte es nicht mehr auszuweichen.

Tony zog irina hinter sich.Mit einem kräftigen schlag, schlug er dem Hund auf die schnauze.Dieser biss ihm erst in den Arm, doch dann ging er winselnd zu boden.Vorsichti nahm Tony Irina auf den Arm und ging zu einer entfernten Bank.Dort setzte er sie ab und betrachtete den Fuß

Irina

"Ich bin das gewohnt. Früher hat er Will oft auf mich gehetzt aber ich hab ihm beigebracht auf mich zu hören. Ich glaube Will hört nicht mehr auf mich seit ich ohne ihn weggegangen bin.", sagte sie seufzend und sah dann seine Armwunde an.
Ihre Wange schmerzte wegen dem Schlag ihres Vaters aber den Schmerz war sie gewöhnt wie auch noch andere Schmerzen.
"Hab ich zu viel versprochen mit seinem Gesicht?", fragte sie und musste wieder lachen als sie an sein Gesicht dachte.

Tony schüttelte den Kopf."Was hälst du davon wenn wir Will jetzt mitnehmen?Er hat so ein schrecklches Heerchen nicht verdient und bei uns hätte er noch Chi zum spielen." schlug er vor als er den Dobermann von weitem schon sah.Irinas Vater hatte auf den Armen hund eingeschlagen, weil er Irina nicht erletzt hat. Als Tonys Arm trpft etwas blut, doch als der Hund da ist steichelt er ihm über den Kopf."Sry großer für den schlag aber du wolltest meine Freundin beißen"

Irina

"Was wird aus Schnee?", fragte sie und nahm Will am Halsband.
"Hey, Großer. Lange nicht gesehen.", sagte sie sanft, Will stieß ihr schwanzwedelnd die Nase gegen die Handflächen.

Jace lächelt."Ich könnte ihn zu mir ins zimmer nehen...und tagsüber kann er ja mit Ci draußen spielen." Bot er an und streichelte dem hund über den Kopf.Er hielt seinen Arm leicht fest und drückte die wunde zusammen.

Irina

"Ich denke, dass das in Ordnung ist.", sagte sie und nahm Will das schartige Halsband ab.
"So, Großer, jetzt gehörst du zu uns!", sagte sie lächelnd und stand schwankend auf, ihr Fuß tat beim Auftreten weh aber es war erträglich.

Tony sah das Irina schmerzen hatte. Er nahm sie über die Schulter und lächelte."Komm wir gehen jetzt zurück zum Abrisshaus...und dort kümmere ich mich um dich"

tbc:Sanitätsraum

Irina

Sie sah wie Will aufsprang als Tony sie über die Schulter warf und mit ihr losging.
"Na komm, Will!", rief sie und lachte, weil sie nicht hätte, fröhlicher sein können.

Benjamin

Er löchelte und sagte : "Bis jetzt hat Alice noch nie jemanden abgeworfen. Schau!" Er schwang sich auf das Kamel und hielt Chrissy dann die Hand zum Aufsteigen hin.

Melody cf- Krankenhaus

Kaum war sie angekommen hörte sie ihren betrunkenen Ziehvater welcher nach ihr grölte.
"Jaja bin ja da.. Jetzt leg die Scheiß Flasche weg..",murmelte sie und ging in ihr Zimmer. Dort stand schon ihre Ziehmutter mit strengem Blick. >>Wo warst du in Gottes Namen? Bist du wahnsinnig? Wir machen uns auch Sorgen! Du bist zwar nur unsere Ziehtochter, aber wir haben dich lieb!<<,knurrte die Blondine.
"Jaja ziehtochter, ist mir klar, tut mir leid..",zischte die Rothaarige.
>>Wir ziehen sowieso in 4 Tagen um, da wird dann alles wieder besser. Aufs Land~ Wunderbar still!<<,freute sich die Ziehmutter lächelnd und ging hinaus.
"Was!? Nein! Ich will hier bleiben, ich habe hier jemanden gefunden, den ich kenne. Ich will nicht weg!",brüllte das Mädchen und rannte die Treppe runter schrie die Ziehmutter an, welche ihr nur eine Mitgab.
>>Rede nicht so mit mir! Wir kommen für dich auf, du findest schon wen!<<
Melody schüttelte ungläubig den Kopf."Das glaubst du ja selber nicht! Ich komme nicht mit, niemals! Ich bleibe hier!",schluchzte die Kleine doch bekam nur wieder eine, diesesmal von dem Ziehvater.
<<Hör auf uns zu widersprechen! Und was hatdas gestern sollen mit dem Kerl!? Wegen dem willst du hier bleiben, auf keinen Fall!<<,brüllte der Stiefvater und packte Melody am Arm, brachte sie in ihr Zimmer und schloss ab.
Melly hämmerte gegen die Tür, schrie und tratdagegen.
"LASST MICH RAUS!",heulte die Rothaarige und schaute zum Fenster.. 2.Stock? Hm..D-das funktioniert schon!,dachte sie und versuchte raus zu klettern.. Kaum am Fenstersims, drehte sie sich um und ließ die Füße hinunter gleiten. Mittlerweile war es nach doch ihre Beine noch lang nicht auf dem Boden.
Ok ok.. Vorsichtig~,dachte sie bevor ihre Hände wegrutschten und sie seitlich auf dem Bein aufkam. Es knackte und Melly unterdrückte einen Schrei, doch trotzdem liefen ihr Tränen in die Augen.
Weg einfach weg langsam hinkend bewegte sie sich zwischen den Büschen umher, aufpassend das sie nicht erwischt wird.
Ich will nicht wieder weg!,winselte sie im inneren und bewegte sich weiter..

tbc schrottplatz

Chrissy nahm die Hand des jungen und lies sich von ihm herauf ziehen. Das Kamel hatte weiches fell.Sanft strich sie rüber und sagte "Sie hat wundervolles fell"

Benjamin

"Derselben Meinung bin ich auch.", sagte er und murmelte etwas auf ägyptisch. Dann legte Alice los. Das Kamel ritt so schnell durch den Garten, dass Benjamin sich mit einer Hand festhaöten musste. DIe meisten wären schon klämngst vom Kamel gefallen,aber Benjamin hatte Übung.

Chrissy hieltsich mit den armen an dem Höcker fest und lachte leise.