Krankenhaus

Melina lächelte."Darfst du entscheiden, was dir jetzt lieber ist" Sie stand leicht schwankend auf und ging zu Daniel.

Daniel hob sie hoch und sagte "du schwankst ja schon beim gehen, ich werde dich lieber tragen" und ging langsam mit ihr im arm ins abrisshaus

tbc Zimmer

Melina

tbc:Zimmer

Damian knurrte.
"lass mich los! Sofort!,zischte er und versuchte sich weiterhin zu befreien.

Lian

hielt ihm weiterhin fest. "Warum das? Was willst du denn tun wenn ich es nicht tue?"
Er gähnte nur und lehnte seinen Kopf gegen die Wand.

Damian schaute ihn nur eindringlich an.
"Warum sollte ich nicht gehen!?"

Lian

seufzte. "Weil du dich damit nur selber umbringst."
Sein Kopf schmerzte tierisch, es pochte ihn ihm drin. Doch er ließ sich nichts anmerken, blieb ruhig.

Damian seufzte.
"Überzeug mich dass ich hier bleib."

Lian

"Es reicht doch, wenn ich hier mit einer schusswunde liege oder? Da brauch ich das bei dir nicht auch noch.", sagte er und stand mit ihm auf, hob den Jungen mit sich hoch. "Außerdem sind die bestimmt sowieso längst im Knast."

Damian nahm ihm bei der Hand und zog ihn ins zimmer.
"Gute bleibe da, wenn du dich ausruhst und den Verband dran lässt."

Lian

nickte nur.
"Jetzt lasse ich mir schon befehle von so nem Pimpf erteilen.", murrte er und legte den Arm über die Augen. Sie waren sowieso entkommen, das wusste er. Doch Damian würde dann wahrscheinlich sofort abhauen.

"Du hälst mich für dumm, ich weiß schon. Ich hab die doch wegrennen sehen..",grummelte er und ließ sich auf den Stuhl fallen.

Lian

atmete aus. "Du machst mich echt noch verrückt."
Er setzte sich wieder an die Kante des Bettes und schaute ihn an. "Ein bisschen vielleicht. Ich muss echt mal besser lügen."

Damian stand auf und ging zum Bett, legte seine Hände an Lian und küsste ihn.
"Mach sowas trotzdem nie wieder. Selbst ich mache mir da sorgen."

Lian

schaute nun irritiert. "Entscheid dich mal. Du magst mich, du magst mich nicht. Das macht mich echt bekloppt.", knurrte er und zog seinen Kopf ein Stück zurück. "Werd dir erstmal klar, was du willst. Schwachkopf." Er stand auf und schnippste ihm gegen den Kopf. Dann ging er aus dem Raum und ließ ihn mit den Worten alleine.

D3 knurrte:
"D1 und D2 manipulieren mich, die reden auf mich ein! Ach Schei* drauf, geh doch dahin wo du willst."
Dann legte er sich in das Bett und schloss die Augen, legte sich den Arm über die Augen

Lian

"Glaub ich dir nicht.", reif er laut, so dass der Junge ihn noch hören musste. "Immerhin wollen die mich für sich allein. Warum sollten die dich also manipulieren wollen?"

"Weil es sie nervt, dass ich die Oberhand habe, dass ich entscheide wer gerade hier sein darf",murmelte er und gähnte kurz.
"Glaub was du willst."

Lian

lief nun weiter in die Cafeteria. Dann nahm er sich einen Kaffee und setzte sich an einen Tisch. Er ließ Damian oben schmoren.

Damian biss sich auf die Lippe, lächelte schwach.
So ein idiot..

Lian

trank gemütlich seinen Kaffee aus und ließ einfach seinen Becher stehen als er fertig war. Er beschloss eine Rauchen zu gehen, weshalb er hinaus ging und sich unter einen Baum setzte. Er hatte flink eine Zigarette aus seine Schatel gezogen und in den Mund gesteckt. Als er sein Feuerzeug rausholte, schnippte er es auf und die Flamme blitzte auf. Er zündete die Zigarette an und das rote Licht der Glut schimmerte auf seinem Gesicht wieder. Von dem Fenster aus, würde Damian ihn sehen können.

Damian blickte kurz aus dem Fenster, biss sich auf die Unterlippe.
Lian sah sexy aus, das musste man ihm lassen, doch Rauchen? naja es stank und kostete Geld.

Er lehnte sich mit dem Rücken an das Glas der Scheibe und schaute zur Decke.

Lian

hatte Damian nicht bemerkte. Er rauchte einfach in Ruhe weiter und streckte sich als er fertig war einmal. Dann schaute er gen Himmel und schloss die Augen. Die letzten Sonnerstrahlen fielen zu ihm herab und er beschloss zu warten bis diese untergangen war. Es würde nicht mehr lange dauern.

Damian klopfte an die Scheibe , wank dem Braunhaarigen.

Lian

schaute ihn an, kniff jedoch ein Auge zusammen, da die Sonne ihm ins Gesicht schien.
Er verdrehte nur die Augen und wandte sich dann wieder mit seinem Gesicht der Sonne zu, schloss beide Augen wieder.

Damian lächelte und legte sich ins Bett, schien einzuschlafen, da sein Körper doch recht müde war

Lian

blieb einfach weiter sitzen. Schaute nicht mehr zum Fenster, schaute sich nicht um. In seinem Kopf schwirrten viele Gedanken herum, sein Schädel hämmerte immer noch heftig und er hielt sich nun wieder eine Hand an den Kopf.

Damian schlief weiter, atmete ruhig und blieb ruhig liegen

Lian

als die Sonne unter gegangen war stand er auf und klopfte kurz den Staub von der Hose.
Dann lief er wieder nach drinnen und die Treppe hoch, betrat wieder das Zimmer indem Damian schlief. Er beschloss duschen zu gehen, weshalb er sich ins Bad begab und auszog. Als er sie anstellte war sie warm, weshalb er sie eiskalt stellte. Nun stellte er sich darunter und ließ das Wasser auf sich regnen. Seine Verbände wurden nun weich un klebten an seinem Körper.

Damian wachte von dem wassegeräusch auf und stand auf, ging ins Bad und zog sich aus.
"Noch Platz in der Dusche?"