Krankenhaus

Damian umarmte Lian und ließ ihn nicht mehr los, bevor er eine Spritze in den Hals bekam.
Sofort sackte er zusammen und hielt sich die Stelle..
"hnnngnn...!"

Lian merkte nur wie der kleine weg rutschte. Dann sah er auf die Spritze. Sie hatte ebenfalls ein Spitzes ende... Sie konnte durch Haut dringen. Er schluckte schwer und sackte auf den Boden, umarmte Damian dort auch. Damian.. sie sind überall..., das überall war auf die Spitzen Dinge bezogen.

Damian versuchte zu lächeln doch es ging nicht.Ein trauriges kleines Grinsen war zu sehen.
"W...ird schon.. Es passt geh zum Psychologen.. Bitte..",wimmerte der Kleine,während er die Zähne zusammen biss

Lian schüttelte den Kopf, ließ Damian nicht los. Ich packe das nicht ohne dich.. und du nicht ohne mich... wir kriegen das nie im Leben alleine hin.., hauchte er nur und schaute dem Kleinen wieder in die Augen. Lian wusste nicht, was er machen sollte.

Damian riss seinen Mund weit auf, ließ ein Tonloses Schreien erklingen.Es schmerzte... Sein Kopf wie wild, als würde er platzen.Er stemmte die Hände an den Boden, schloss die Augen. versuchte den Schmerz einfach zu ignorieren wie er es immer tat.

Lian schaute Damian geschockt an. Sein kompletter Körper zitterte. Die Pfleger standen untätig rum. HOLEN SIE VERF*CKT NOCHMAL NEN ARZT!, brüllte er diese an und einer der Pfleger rannte los. Damian!, brüllte er. Wenn du mir verreckst töt ich dich nochmal! Lian konnte sich nicht konzentrieren. er nahm einfach die Spritze und ritzte sich die kompletten Unterarme auf. Nun klärte sich sein Kopf etwas und er hob den kleinen auf. Dann rannte er mit ihm zum Krankenhaus, das Blut tropfte auf den Boden.

Damians Augen waren weit aufgerissen, während Blut sich in seinem Mund sammelte.,
Sie tränten schienen einfach leerer zu werden.
"nnnnghnn...!"

Lian übergab Damian den Ärzten welche sofort panisch an ihm rumwerkelten. Der Körper des Großen zitterte wie verrückt. Es hilft nicht..., hauchte er und suchte erneut was Spitzes. Als er Nadeln zum Blutabnehmen gefunden hatte pulte er eilig eine aus der Verpackung und zeichnete noch mehr Linien. Sein Blick entspannte sich.

Die Ärzte stürmten mit blutigen Händen aus dem Raum und schauten Lian ernst an.
"Sagte er irgendetwas von schmerzen?!"

Lian nickte, schaute nur auf seine Arme welche naufhörlich tropften. Es beruhigte ihn zu sehen wie die kleinen Tropfen auf dem Boden zersprangen. Er hatte Kopfschmerzen. Er hat mich angelogen., lächelte er leicht abwesend.

Sofort machten sie Lian einen Druckverband.
".. Es gab Blutungen.. Er müsste nicht mal mehr fähig gewesen sein sich zu bewegen. Wie zur Hölle hat er das gepackt!?"

Lian stand auf. Ich habe keine Ahnung.. Wenn sie mich entschuldigen, ich muss wieder rüber.. Mich selbst einliefern. Sagen sie ihm bitte, dass ich ihn liebe., damit ging Lian wieder aus der Tür, lief zurück. Der Psychologe begrüßte Lian nur Kopfschüttelnd

Der Arzt nickte und ging wieder zu Damian, welche sich brüllend an die Liege krallte, herumschrie wie am Spieß.

Lian lächelte, zeigte ihm seine Arme. >>Wieso haben sie das getan?<<, fragte er ruhig und sachlich. Damian ging's scheiße. Er erzählte was passiert war. Der Psychologe nickte. >>Hm. Oke. Sie wissen was das heißt oder?<< Lian starrte stumm auf den Boden. >>Naja. Ruhen sie sich erstmal aus. Wir reden da wann anders nochmal drüber.<<

Damian wurde wiedermals in den Op geschoben und nach 3 h rausgebracht.
Alles schmerzte, doch er schlief..

Lian lief in sein Zimmer. Es war noch nicht neu belegt weshalb er seine Sachen wieder auf das Bett legte. Er schaute sich um. Sie hatten peinlichst genau alle spitzen Sachen aus seinem ZImmer entfernt. Lian seufzte enttäuscht. Es war wirklich nichts übrig. Er wusste nicht mal, wie es Damian ging.

Damian lag einfach nur da, schaute nun halbwach an die Decke regte sich jicht, während die Ärzte sich über seinen Zustand unterhielten.

Lian wurde nach einer halben Stunde wieder zum Psychologen geschickt. Dieser fing dort wieder an wo sie aufgehört hatten.

Einige Ärzte kamen zu Damian und checkten seine Pupillen, welche sich nicht rührten, seufzten leise.

Lian kam nach 2 Stunden wieder in sein Zimmer. Sein Blick war komplett leer. Er sprach nicht mehr, nicht mal mit sich selbst in seinen Gedanken. Er dachte nichts mehr, fühlte nur Chaos in sich drinnen. Hatten die Psychologen recht? Sollte er ihnen glauben?

Damian blinzeltenun kurz und schaute dann durch den Raum,zitterte

-spult mit Lian schonmal 4 Monate. Jetzt muss jessy lang posten um auch zu spulen xP-

Die ärzte blickten Damian kalt an.
"Irgendwo sind sie selber schuld.. Warum kommen sie nicht wenn sie schmerzen haben!?"
"Sie nehmen mich aus...",hauchte der Kleine und schloss die Augen wieder.
Will ich noch...? Kann ich noch,..?,fragte sich der Dunkelhaarige im Inneren und schien einzuschlafen, es wurde alles dunkel.
Sofort alarmierten checkten die ärzte seine Werte und seufzten. Brachten ihn ins künstliche Koma
--4 Monate spätäähr.--

Lian wurde entlassen. Die Psychologen waren sich sicher ihn nun wirklich gebrochen zu haben, was sie dem Braunhaarigen nicht verrieten. Sie erzählten ihm nur, dass nun 'Alles oke' wäre und er es hinkriegen würde. Lian packte seine Sachen und ging aus der Psychatrie. Für wie lange war fraglich. Er verschwendete keinen Gedanken mehr an den Schwarzhaarigen. Es wurde ihm verboten und nach 4 langen Monaten hielt er sich daran.

Damian erwachte und  suchte wieder mit den Augen den Raum ab. Sah Ärzte welche ihn überrascht anschauten und ihn aufsetzten.
Sofort forderte er ein Handy, tipte Lians Nummer.
"Hi,,,"

Lians Handy piepste. Er schaute darauf. Es war Damian... Der Junge an den er nicht mehr denken durfte. Er antwortete dem Schwarzhaarigen. "Schreib mir bitte nicht mehr. Ich kann und darf dich nicht mehr sehen."

Damian schaute schockiert auf das Handy.
"Wie du willst und darfst nicht mehr...?"

"Bin seit heute wieder draußen. Darf einfach nicht mehr, ist halt so." Lian steckte das Handy wieder weg und setzte sich auf eine Parkbank.

Damian riss sich die Kabel ab und versuchte aufzustehen.
Er knallte hin und stützte sich wieder auf und humpelte aus dem krankenhaus, eher heimlich, da die Ärzte ihn nicht sahen. 
Draußen sah er Lian, lief auf ihm zu.
"Wa..r..te.. mal!"

Als er Damian sah stand er auf und lief in eine andere Richtung. Ich rede auch nicht mit dir. Es bezieht sich nicht nur aufs schreiben., sagte er nur nüchtern.