Krankenhaus

Irina

Sie zitterte noch immer leicht. "M-mit mir ist alles in Ordnung.", sagte sie stotternd und schluckte heftig. Bitte lass James lange weg bleiben!, dachte sie ehrlich.

"Bitte kannst du mir sagen wie das passiert ist?" Sie zeigte dabei aif einen raum auf dem op stand. Drei Ärzte rannten mit einem Defribirlotor und blutspenden herein. Man hörte laute panische rufe aus dem Op und die schwester schloss lieber die tür."Wer hat das getan??" fragte sie dann erneut und wand sich Irinas blutendem bein zu.

Irina

"Mein...mein Exfreund...er hat mich schon immer tyranisiert. Dann hat er angefangen mich zu schlagen", sagte sie und zog ihr Oberteil etwas hoch sodass eine lange Narbe zur Schau trat. "Er wollte mich nicht verlieren, vermutlich, weil ich die einzige war, die das alles stumm ertragen habe. Deshalb hat er mich verfolgt. Als ich dann mit Tony zusammen war, fand er mich und hat ihn und mich entführt. Sein Hund ist dabei ums Leben gekommen...wir konnten hierher fliehen wo zwei bis drei Auftragskiller uns versuchte umzubringen. Und gestern ist er selber gekommen...ich wollte Alarm schlagen aber er hat mir ins Bein geschossen. Auch Tony hat er angeschossen...", sagte sie und wischte sich eine Träne ab als sie daran dachte wie Tony dann in Ohnmacht gefallen ist.

"Es wird alles wieder gut. Die Polizei hat gerade einen jungen mann ungefähr in ihrem alter festgenommen, da er ziemlich viel chaos angestellt hat." Ihre Stimme war ruhig und Beruhigend. Dann brummte ihr piper. "Ihr freund wurde gerade ins küstliche koma versetzt" sagte sie und wartete auf eine reaktion. Tony wurde in einen anderen raum geschoben und hing an vielen kabeln und aperaten die pipen und brummten.

Irina

Ins künstliche Koma? Wie Lians Freund? Das darf doch nicht wahr sein!, dachte sie und sah die Krankenschwester dankbar an. Sie lief langsam zu Tony und kniete sich neben sein Bett hin. Sie legte den Kopf auf die Bettkante und konnte die Tränen nicht länger zurückhalten.

Die Schwester folgte Irina und sagte "Wir können sagen das er wieder aufwachen wird, doch die blutspenden müssen erst vollkommen aufgenommen werden" Ihre stimme war sanft, beruhigend und vermittelte hoffnung. Die apperate piepten leise und Tony bewegte einen finfer. Mehr schaffte er noch nicht.

Irina

Sie schluckte heftig. "Ich gehe hier nicht weg bis er aufwacht.", stellte sie klar und sah wie Tony einen Finger bewegte. Das ist ein gutes Zeichen! Er...er wird wieder gesund und sobald ich James wiedersehe, ist er so gut wie tot!, schwor sie sich wütend,

Toy öffnete ein auge. es war alles verschwommen und er konnte nuirinas umrisse erkennen. Er bekam durch den hals keine luft und er fühlte sich wie ein fisch auf dem trockenen

Irina

auf ihren Wangen waren dicke Tränenspuren und sie sah, dass Tony die Augen offen hatte. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

"Ghne" krächste er. Es war jetzt 4Monate nach dem tag an dem er angeschossen wurde. Er röchelte und versuchte so den hals frei zu bekommen. der schlauch störte verdammt. In seinem gesicht war jetzt ein bart welcher ihn alt aussehen lies

Irina

Sie stand auf und stellte sich neben sein Kopfkissen. Sanft sah sie ihm von oben in die Augen und lächelte leicht.

Tony hustete laut und versuchte immernoch den schlauch aus dem hals zu bekommen.

Irina

Sie sah den Schlauch und nahm ihn vorsichtig. Sie wusste nicht ob er in den Hals gehörte aber wenn er so hustete, gehörte er vermutlich nicht hier rein. Sie zog ihn schnell aber vorsichtig raus und hoffte, dass Tony jetzt besser atmen könnte.

Tony atmete einmal röchelnd ein und ais. Dann sah er zu Irina."Was is passiert?" Er war inzwischen nicht mehr 18 sondern 19 das wusste er nur noch nicht. "Welcher tag ist heute?"

Irina

"Heute ist der 25.7.", antwortete sie. "James war da...er ist aber verschwunden bevor er etwas schlimmes machen konnte.", sagte sie und erwähnte nicht, dass er sie angerührt hatte, aber richtig.

Tony drehte den kopf leicht."Oh f*ck" knurrte er leise.Sein kopf tat weh und hämmerte verdammt.

Irina

Sie sah Tony traurig an und strich ihm leicht über das Haar. "James ist im Gefängnis...plötzlich hattest du die Augen nicht mehr offen. Ich konnte mich nicht richtig gegen ihn wehren bis Will gekommen ist.", sagte sie und sah zum Fenster, unter dem der Dobermann saß.

"Danke kumpel" flüsterte er an Chi gewand.Dann sah er zu Irina "Was ist passiert nachdem ich nicht mehr bei bewusst sein war?"

Irina

Sie schluckte. Sollte sie es Tony wirklich sagen? "NIchts besonderes...", antwortete sie bloß. Sie wollte ihm nicht sagen, dass James sie vergewaltigt hatte und es wahrscheinlich wieder versuchen würde, weil er von Will gestört wurde.

Tony schloss erschöpft die augen."Ich lass dich nie wieder ohne will irgenwo hingehen..."

Irina

"Nein, du gehst nirgendwo mehr ohne Will hin. Du wurdest ins künstliche Koma versetzt.", sagte sie, holte sich einen Stuhl, stellte ihn neben Tonys Bett und setzte sich auf ihn.

"Wer sagt denn das ich dich je wieder allein lasse?" fragte er schwach lächelnd.

Irina

"Hoffen wir mal, du lässt mich nicht mehr allein.", sagte sie lächelnd und küsste ihn sanft auf die Stirn.

"Ich mag das krankenhaus nicht..." brummte er und als eine schwester mit einer spritzte herein kam schluckte er schwer.

Irina

Sie grinste, weil sie das selber schon einmal erleben musste. "Warte nur bis du deine Infusionsnadel siehst.", sagte sie grinsend bei seinem Blick auf die Spritze.

Tony wurde unwohl zu mute. Er hasste spritzen wie die pest. Erneut schluckte er und sah weg. Die schwester setzte dich nadel an und meinte "Das wird nur ein wenig brennen" Sie zog und das blut sprudelte in den behällter. Tony wurde noch blasser und krallte sich mit der anderen hand ans bett

Irina

Sie sah Tony besogt an. "Schon gut, sieh einfach weg. Denk an was anderes.", sagte sie sanft und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Leichter gesagt als getan" brummte Tony mit bassem gesicht.

Irina

Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände. "Dann schau mich an.", sagte sie sanft und sah Tony mit glühenden Augen an.

Tony lächelte. Die schwester zog die spritzte heraus und klebte ein pflaster darüber. Dann verschwand sie."Ich hasse spritzten..." brummte tony leise und lächelte.