Krankenhaus

Lian

saß immer noch da und drückte die Hände zusammen.
'Das wird schon wieder.', sagte er zu sich selbst.
'Wäre ich damals nicht so weit hinten geblieben, wäre das alles nicht passiert. Ich bin Schuld.'
er lächelte eher schmerzvoll.

Wieder stürmten Ärzte eher panisch in den Op,wieder mit einem defibrillator.

Lian

sackte in sich zusammen.
'Er wird sterben und ich bin Schuld...'
Er wollte aufstehen, doch war unfähig sich zu bewegen.
'Ich bin so ein kleiner....'

Nach einer weiteren Stunde schoben sie Damian wieder raus.
Damian hatte Schläuche im Mund und war verkabelt.

Lian

starrte geschockt auf Damian.
Ihm wurde grade Kotzübel, lief aber langsam hinter ihnen her.
In seinem Kopf hallten die Worte immer wieder 'Du bist Schuld...'

Der Arzt drehte sich um und wandte sich zu Lian.
>>Alles ok mit ihnen, brauchen sie etwas Wasser?"<<

Lian

nickte. "Passt schon. Geht gleich wieder."
Sein Kopf drehte sich und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
"Wie verlief die Op?", fragte er nur trocken.

Der Arzt schluckte.
>Nicht besonders gut... Wir mussten ihn ins künstliche Koma versetzen, da es starke Komplikation gab. Er wird schon wieder auf die Beine kommen...<<

Lian

sprang auf.
"NEIN! Das ist nicht ihr Ernst oder?!", Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
"Das kann nicht sein!!"
Er schlcukte schwer, da er einen fetten Kloß im Hals ahtte.

>> Tut uns Leid.. Aber sonst wäre er naja.<<,murmelte der Arzt und drehte sich um.
>>Wir werden schauen, wann wir ihn wieder aufwecken.<<

Lian

stiegen die Tränen in die Augen.
"DAS KANN DOCH NICHT SEIN! SIND SIE ZU UNFÄHIG JEMANDEN ZU OPERIEREN?!", begann er zu brüllen.
Die STimme in seinem Kopf wurde immer lauter.

Der Arzt grummelte. >> Wir konnten das nicht vorhersehen!<<,knurrte dieser und ging weiter.

Lian

wurde wieder schummerig.
"Er wird sterben und ich bin Schuld.", lächelte er und knallte dann auf den Boden.
'Wieso war ich nicht eher da um ihn zu retten? Was kann ich eigentlich wenn ich nich mal scahffe ihn zu beschützen?!', Lian bleib auf dem Boden liegen. Unfähig aufzustehen.

Die krankenschwester von vorhin kam und versuchte Lian aufzuhelfen.
>>Das wird schon wieder.. Vielleicht wird er morgen wieder aufgeweckt...Also beruhigen sie sich doch bitte..<<

Lian

lächelte leicht.
"Und wenn nicht ? Wenn sie ihn nicht mehr aufwecken können?"
Seine Wunde schmerzte unglaublich und es zog ihn wieder zurück auf den Boden.

Sofort holte die Krankenschwester einen Arzt, welcher Lian auf eine Trage platzierte sich dort die Wunde anschaute.
Die Krankenschwester erhob wieder das Wort. >> Jetzt glauben sie mir doch, er wird wieder aufwachen.<<

Jace

Er lächelte Bella liebevoll an dann sah er, dass Damian wieder reingeschoben wurde und die Angst schloss sich um sein Herz wie eine Klaue. Was wäre, wenn Bellas Nase niemals wieder so werden würde wie vorher oder was wäre, wenn noch schlimmeres geschehen würde?

Ein Arzt kam in Bellas zimmer und räusperte sich einmal.>>Entschuldigen sie bitte...Miss Swan sind sie bereit für die OP?<< Bella lies schlagarig von Jace ab und nickte schwach.Sie hatte angst...große angst... Zwei Ärzte kamen herein und legten Bella auf eine liege.Sie setzten die nakose spritze.Schon war sie im Op verschwunden.

Lian

lächelte, blieb abre auf dem Boden sitzen.
"Das hoffe ich auch für ihn."
Er lehnte sich mit dem Rücken gegen eine Wand und schaute auf das Krankenhausbett.

Die krankenschwester versuchte Lian in den Aufwachraum zu bringen. >> Wenn sie etwas brauchen, lassen sie mich rufen<<

Damian lag immer noch auf der Lage da, verkabelt mit den Schläuchen un den pisenden Maschinen. Er bewegte sich nicht, es sah aus als würde er einfach schlafen. Doch er war recht bleich.

Lian

blieb auf einem Stuhl sitzen.
Er bewegte sich nicht mehr, sprach nicht mehr, sondern schaute einfach nur auf den verkabelten Damian.
'Hättest du ihn nicht in den OP gelassen würde er jetzt noch hier sein...'

Jace

Er sah Bella nach und lief aus dem Zimmer. Dann lief er aus dem Krankenhaus und setzte sich auf eine Bank.
"Bitte lass alles gut gehen!", bat er und sah zum Himmwl auf, was er vorher noch nie getan hatte aber diesmal musste es sein! Für Bella tat er das.

Man sah Damians Atem an der Atemmaske und sah seinen Herzschlag an der anderen Maschine.
Sein Atem war gleichmäßig und ruhig.

Bella wurde wieder aus dem Op gefahren, mit einem neuen verband um die nase und wurde wieder ins Aufwachzimmer gestellt.Sie atmete ruhig und schlief tief und fest.Da kam eine schwester und gab ihr eine spritze zum aufwachen. Danach ging die schwester zu JAce, der draußen saß."Sie ist im Aufwachraum...sie können jetzt zu ihr gehen"

Lian

blieb weiter an dem Punkt sitzen.
Dann stand er plötzlich auf und ging zur Tür.
Er wusste noch nicht was er machen sollte. Entweder würde er eine Rauchen oder seinen Eltern einen kleinen Besuch abstatten.

Die Herzfrequenz von Damian steigerte sich schnell. War mittlerweile auf 130. Steigerte sich jedoch auf 140 und 150.
Plötzlich hustete und gurgelte der Dunkelhaarige mit einem würgenden Unterton. So schnell er konnte riss er sich den Schlauch aus dem Mund, ehe er weiter hustete, lauter und seine Augen aufschlug.

Lian

hörte Radau aus dem Krankenzimmer und stürzte sofort wieder hinein.
Dann sah er das Damians Herzsequenz sich verschnellerte und einige Krankenschwestern und Ärzte kamen an ihm vorbei gerannt.

Wieder riss Damian die Augen auf, panisch verwirrt.
Die Ärzte drückten ihn auf die Liege, gaben ihn eine Spritze, welche beruhigend wirken sollte, damit die Frequenz herunter ging.
Kurz darauf senkte sich diese und die Ärzte gingen einen Schritt zurück.
Nun schaute Damian zu Lian. Müde, krank wirkend und schwächlich. Der Dunkelhaarige versuchte ihm zu winken, doch der Arm schaffte es nur sich kurz zu heben.

Jace

Er sah die Krankenschwester nickend an und rannte fast schon zum Aufwachzimmer. Dann wartete er ungeduldig darauf, dass Bella wieder aufwachte. Er konnte es kaum erwarten sie wieder wach zu sehen.

Lian

lehnte sich gegen den Türrahmen.
Hätte er gewusst was, hätte er etwas gesagt, doch er schaute Damian einfach nur an, wie er da lag.
Er sah aus wie eine kaputt gegangene Puppe, die jemand wieder vesucht hatte zusammen zu flicken.
Überall sah man Verbände, wo sie ihn aufgeschnitten hatten.