Krankenhaus

Irina

Sie wand sich wegen den Schmerzen und bekam eine Narkosespritze dann wurde ihr die Kugel mit viel Vorsicht rausgenommen und ein Druckverband um die Brust geschlungen dann wurde sie in den Aufwachraum geschoben und sah so aus als wäre sie tot.

Tony grinste leicht traurig."Hey meine Freundin wurde gerade abgeknallt"sagte er gespielt sauerund lies sich zurück fallen."Naja dann kommt sie wenigstens hier her...." sagt er leise zu sich selbst und lacht dann leise."jaja ne weichei...ich hab von Bella erzählt bekomme das du richtig schon rumgeschrien hast als die in deinen gedärmen gewühlt haben..." Er schloss kurz die augen und lächelte dann."Ich bin ein Idito...kein weichei..." Er drehte de Kopf als sie Irina wieder herein schuben. Sie sah aus wie tot...das beruhigte ihn nicht sonderlich

Lian

Merkte wir sein Shirt langsam nass wurde.
"Scheiße!", brüllte er laut und drückte auf den Knopf für die Schwestern.
"Ich hab gesagt, du solltest dich nicht in Schlägereien einmischen!", knurrte er verzweifelt.

Damian schaute ihn genervt an.
"Ich bin doch nur hingeflogen nicht sehr wild..",murmelte er leise und verschränkte die Arme vor seinem Bauch-.
"Ich weigere ich..Jop ich weigere mich!"

Lian

Schaute ihn an.
"Du hast nen vollknall.", sagte er leise und schaute verzweifelt auf die Wunden.
Dann kamen die Schwestern und Ärzte reingerannt.

Tony sah den beiden jungs zu.Er drehte seinen Kopf zu Irina und wartete darauf das sie wieder wach wurde.Sein bauch tat verdammt weh und er wollte schreien...doch er tat es nicht.

Der Arzt schaute geschockt auf die Wunden des Jungen und ließ eine Trage herkommen lassen.
Damian weigerte sich weiter.
"Ich geh nicht nochmal unters Messer des kö..-",prustete er, bevor er in die Knie ging. Er hielt sich die Hand vorm Mund und hielt die Luft an.

Tony sah wie Damian zu Boden ging."Scheiße geh jetzt verdammt nochmal unters messer..." sagte er laut und das war nich so gut.Sein bauch brannte jetzt wieder wie feuer.

Irina

Die Dunkelheit gab sie nicht frei aber dann schaffte sie es ihre Augen leicht zu öffnen. Der Schmerz ließ sie leise stöhnen und sie sah sich langsam um, ihre Sinne waren noch immer vernebelt.
"Was...?", murmelte sie schwach und biss hörbar die Zähne zusammen als der Schmerz einsetzte, leicht aber dennoch.

Lian

"Ich bring die um!", sagte er und schaute weg.
Er nahm damians Hand.
"Wieso tust du so einen Mist....", jammerte er leise und legte seine Hand auf damians Rücken.
"Du schaffst das Damian.... Nicht sterben!"

Damian schüttelte den Kopf.
"ich lass mich nicht operieren.. Ich lass mir nicht bei vollem bewusstsein im Bauch rumtatschen, nicht nochm-..",er unterbrach als Lian ihm den Rücken tätschelte. Sein Mund war mittlerweile komplett mit Blut gefüllt, was ihm auch halb auf dem Mund lief.

Tony hörte das Irina erwachte.Eine sorge weniger.Eien momentlang war er abgelenkt. "wach bleiben damian!Nich die augen schließen..."

Lian nahm den jungen vorsichtig hoch und legte ihn auf die Trage.
"Du musst.!! Du darfst nicht sterben Damian. Denk doch einfach nur an den erdbeerbaum."
Er hätte am liebsten geheult, doch das war nicht Lians Art.

Damian schüttelte wieder den Kopf, wobei Tränen ihm von der Wange rollten.
"ich will nicht...",murmelte der Kleine und schaute die krankenschwester böse an, ebenso die Ärzte.

Lian

"Du verblutest sonst!", schrie er verzweifelt und schaute die Ärzte an.
Diese Schienen völlig überfordert zu seien.
"Damian... Du Darfst NICHT sterben!!"

Irina

Sie hob mit Mühe den Kopf und sah Damian verwirrt an. Dann sah sie das Blut und ließ sich zitternd zurückfallen. So viele sterben! Geht es Damian so schlecht wegen mir? Wegen diesen Typen?, fragte sie sich zitternd.

"Ich verreck schon ni-",wieder hielt er auf einmal die Klappe. Alles verschwamm langsam, weshalb er irritiert herumblinzelte.
Ich verreck schon nich... Ich bekomm das hin..

Lian

"Damian! Ich kann dich nicht verlieren verdammt!", er brüllte immer noch.
"Tu mir die scheiße nicht an!", Lian gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Sonst war Lian eigentlich nicht so emotional, doch Damian schien vor ihm zu sterben und Lian hielt das nicht aus.

Die Ärzte schoben ihn nun einfach in den Op, achteten nicht auf weitere Anweisungen.
Dort schnallten sie ihn fest und fingen an die Wunden aufzuschneiden.
Wieder fing Damian an zu schreien zu fluchen und zu schluchzen. Er schien nicht mehr aufzuhören zu schreien.

Lian

Sackte in sich zusammen, das Gesicht in die Hände vergraben.
'Wenn er stirbt Bündchen am Arsch.', lächelte er in sich hinein und schaute nun zur Tür. Einfach wartend.
Damians Schreie waren sogar bis uns Zimmer zu hören.

Damians Schreie wurden langsam leiser und wurden dann zu einem leisen Wimmern. Dies solange bis sie ihn wieder rausschoben. Besorgt schauten die Ärzte auf Damian, welcher die ganze Zeit nur noch mit leerem Blick in eine Richtung schaute.
Er atmete er, lebte, doch schien trotzdem so abwesend.

Lian

Sprang auf.
"Nein...", hauchte er.
"Nein!nein!nein!nein!nein!"
Lian rannte aus dem Zimmer.
'Er hat mich angelogen. Sie sind beide nicht echt! Beide nicht! Ich muss hier weg, muss aufwachen.'
Lian rannte hinaus auf die Straße, wusste nicht wohin mit sich.

Damian schaute weiterhin in eine Richtung, wobei ihm eine Träne die Wange herunter rannte.
Er bekam alles mit, zeigte jedoch keine Reaktion, konnte nicht.
Eine Krankenschwester mit braunem Haare welche zu einem Dut zusammen gebunden waren und welche eine Brille trug lief lächelnd aus dem Op Saal an Damian vorbei.

Lian ging wieder hinein und sah eine Krankenschwester mit Dutt und Brille.
"Du dreckiges Miststück.", grinste er und rannte auf sie zu, drückte sie zu Boden.
"Was hast du getan?! Was hast du mit ihm gemacht?!", brüllte er durchs halbe Krankenhaus.
"Du h*re hast ihm die falschen Medikamente gegeben oder?! Gib's zu! Wieso fallen die auf so eine wie dich rein?!"

Die Frau schaute ihn gescockt an.>>Nimmt diesen Wahnsinnigen von mir herunter!<<,brüllte sie und versuchte sich zu befreien.
Damian schloss die Augen, er schien bleicher zu werden, flacher zu atmen...

Lian

Die Krankenschwester aus der notaufnahme kam auf sie zugerannt.
>>was ist in sie Gefahren?<<, fragte sie Lian, da sie diesen nun schon kannte.
"Das ist keine Krankenschwester. Das ist damians MUTTER.", dann realisierte er was passiert war.
"Scheiße! Damian!!!! Sie müssen sofort Ärzte zu ihm schicken. Wenn er nichts hat und nichts falsches gekriegt hat, könnt ihr mich immer noch als verrückt bezeichnen!!!", brüllte er und blieb auf der Mutter sitzen.
Die Krankenschwester schaute ihn erst nur an. "Jetzt gehen sie schon!!!"
Sie nickte und rannte los, holte ein paar Ärzte die zu Damian liefen.
"Hab ich dich am Kragen. Du krankes fl*ttchen."

Die Brünette lächelte. >> Zu spät..~ Blutverdünnung istwas wunderbares wenn man es mit einem Blutdruck hoch treibenden mittel mischt~<<,summte sie sanft und schaute auf damian.. >>Wenigstens stirbt er wie er gelebt hat, als Dreck.<<

Damian merkte nur leicht dass die Ärzte ihn rüttelten ihn etwas spritzen und ihn an den Tropf hängten.
Sein kompletter Bauch war rot und blutete trotzdem weiter.
I.ich will noch nicht sterben.. Ich kann Lian das nicht antun..,dachte der Dunkelhaarige sich verzweifelt und versuchte gegen den Schlaf anzukämpfen nur mit mittelmäßigen Erfolg. Er öffnete die Augen, schaute jedoch wieder in die ferne.

Lian

Holte aus und schlug ihr mitten ins Gesicht, die Brille zerbrach mit einem knacken.
"Ich sollte sich umbringen!", zischte er ihr in das Ohr.
"Du wirst in der Hölle schmoren. Jetzt Kriegen wir dich wenigstens dran."
Er hörte draußen schon die polizeisirenen. "Oh oh. Schade Miststück. Unsere zeit ist schon vorbei.~"
Lian zog sie an den Haaren hoch und drückte sie den Polizisten in die Hand.
"Nehmen sie sie fest wegen versuchten Mordes. Sie hat Jemanden falsche Medikamente untergejubelt.", er versuchte sachlich zu bleiben.
Als die Polizisten ihr die Handschellen anlegten rannte er los. Er musste zu Damian.
Als er im Raum ankam sah er ihn dort liegen. Um ihn standen mehrere Ärzte herum.

Die Brünnete lächelte nur schwach. >>Wirst schon sehen~<<,summte sie und wurde dann in das Auto gesteckt.
Damian schloss wieder die Augen, sein Atem wurde noch flacher, ebenso verlangsamte sich sein Herzschlag. Die Ärzte holten den Defibrillator und schockten den Dunkelhaarigen, welcher weiterhin einfach dalag. Wie tot, er sah aus wie tot, ebenso schienen die Organe als hätten sie aufgehört zu arbeiten. Doch er lebte noch, er war nur scheintot.

Lian

Sackte in sich zusammen. Rutschte die Wand runter.
"Wehe du stirbst Damian!", brüllte er. "Ich Bring dich dann nochmal um!"
Lian lief eine Träne über die Wange, die er aber sofort wieder wegwischte.
Er hasste es zu weinen. Das zeigte Schwäche.