Krankenhaus

Als er sah, dass Damian schlief stand Lian leise auf und lief aus dem Raum. Er war darauf bedacht keinen Lärm zu machen.
Der Braunhaarige hatte beschlossen, seine Sachen wieder aus dem Loft zu holen.


tbc:Wohnviertel.

Damian schlief einfach weiter, öffnete jedoch dann trotzdem irgendwann die Augen, schaute sich um.
Immer noch war alles schwarz weiß und grau.
Schnell zückte er sein handy und wählte Lians nummer.
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Nach dem gespräch stand Damian sofort auf und packte Lians Sachen, ebenso sein geliebtes taschenmessser..
Die wird noch sehen! Keiner! trennt uns beide!,brüllte er im Inneren und rannte los. Ihm war grade alles egal, sein Hirn, sein Körper und seine Schnitte.
-->Wohnviertel.
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Mit einem leuten wurde er in den behandlungsraum gebracht.
Der Arzt schaute selber panisch umher. Er wurde für den Op vorbeireitet und in dessen geschoben. nach 3 h kam er wieder raus und wachte sofort auf.
"ich muss zu lian......"

Die Krankenschwester aus der Notaufnahme kam herein. >>Herr Schmidt... Was machen sie auch immer...? Und wo haben sie ihren Freund gelassen?!<<, fragte sie freundlich, schien aber gleichzeitig besorgt.

Damian schaute sie mit tränigen Augen an.
"Seine Eltern ahben ihn.. Und haben ihm irgendwas gegeben, wahrscheinlich Drogen. Hab bei seiner Uhr ein dumpfes Luftgeräusch gehört, sowas gluckerndes... Und sie hat mir 3 x eine geknallt, weil ich ihn nicht gehen lassen wollte.. So wo ist mein nächster Anwalt~?"

Die Krankenschwester dachte nach, runzelte die Stirn. >>Ich weiß vielleicht wo sie seien könnten.. Zumindest habe ich ihn damals dort aufgegabelt.<<, sagte sie zu Damian und lief zur Tür. >>Aber ich glaube nicht, dass sie es schaffen mitzukommen.<<

Damin folgte ihr nun mit stärkerem Schritt.
"ich pack das schon~ glauben sie mir.",lächelte er und ging vorraus.
"Nun..? Los?"
tbc wohnviertel

Die Krankenschwester seufzte kurz und nickte dann. >>Sie sagen aber bitte Bescheid sobald sie nicht mehr können...<<

tbc:Wohnviertel

Kaum im Krankenhaus wurde Damian wieder in den Op geschoben.
Nach 2 Stunden wurde er in den Aufwachraum gebracht, wo er weiterschlief,

cf: Wohnviertel

Als Lian ins Krankenhaus geschoben wurde untersuchten ihn die Ärzte gründlich und konnten erst nicht feststellen, was es war. Bis ein junges Assistenzarzt eine Idee hatte. Es war ein seltenes Gift gewesen, welches den Körper langsam von innen zerstörte. Schnell verabreichten sie ihm das Gegengift und schoben ihn dann in einen Raum wo seine Vitalwerte überwacht wurden. Nun konnten sie nur noch abwarten.

Damian öffnete die Augen und schaute umher.Alles schien recht dunkel fast schwarz.
Die Umrisse konnte man von den Sachen noch erkennen. Vorsichtig stand er auf und ging durch die Gänge, bis er in einem Raum war wo er Lian halbwegs sah. Er nahm sich einen Stuhl und stolperte dabei, setzte sich dann auf diesem

Lian rührte sich immer noch nicht. Man sah nur, dass seine Augen sich hektisch hin und her bewegten unter seinen Lidern. Sein Körper zitterte leicht und der Herzmonitpr begann schneller zu piepsen.

Damian holte sofort Ärzte welche zu Lian gingen.
Er selbst lehnte sich an die Wand, schaute von einem Ende des raums bis zum anderen

Lians Körper hörte auf zu zittern und der Herzmonitor gab nur noch ein langes, schrilles piepsen von sich. Aus seinem Mundwinkel lief Blut. Schnell holten die Ärzte einen Defibrilator und ein Arzt schickte Damian nach draußen. Um Lian herum war ein ziemliches Gewusel.

Damian schaute die Wand an rutschte diese herunter
Meine Schuld.. Er hat die Spritze abgeblockt...,lächelte er, während tränen über sein Gesicht liefen. Er wird steeeerben~ Und ich bin dran Schuld..
Damian wickelte die Verbände von seinen Armen ab und nahm das Taschenmesser zog sich die Fäden. Sofort begaben die Wunden wieder zu bluten.

Lian zeigte zuerst keine Reaktion auf den Defibrilator. Grade als sie ihn für Tod erklären wollten begann sein Herz wieder zu schlagen und er riss die Augen auf. Als er hustete kam mehr Blut heraus und die Ärzte untersuchen seine Vitalwerte nochmal. Ansonsten schien alles oke zu seien, denn sie gingen danach direkt wieder.

Damian schaute weiter auf die Wand vor ihm,realisierte nichts, außer das alles immer dunkler zu werden schien.
Draußen wird es dunkel..,dachte er doch es dämmerte gerade mal.

Lian stand auf. Sein ganzer Körper taumelte. Langsam lief er aus dem Raum und setzte sich neben Damian. Sagte aber nichts.

Damian hörte nur neben ihn was drehte sich zu ihm, sah aber nichts.
Stromausfall..?
Er schaute einfach wieder zur Wand

Lian sagte immer noch nichts. Es lief immer noch etwas Blut aus seinem Mund, dies schien aber eine natürliche Nebenwirkung zu seien... Sein Blick war noch leicht abwesend, die Drogen wirkten noch.

Damian stand auf und tastete sich an der Wand entlang, stolperte über Lian.
"Scheiße!"

Lian fing ihn auf und zog ihn zu sich. Was ist los?, als er seinen Mund lffnete floss noch mehr Blut hinaus. F*ck.

Jetzt bemerkte Damian das er über Lian gestolpert war.
"Hey sorry... Bissi dunkel hier.",kicherte er.
"krass haben die kein Notstromagregat? "

Lian schaute ihn verwundert an. Was meinst du?! Licht ist doch an?´, sagte er und runzelte die Stirn. Wirklich alles in Ordnung?

Wie das Licht ist an..? Es ist stockfinster!?,grummelte der Dunkelhaarige und tastete sich wieder an die Wand.
verarsch mich halt~

Das Licht ist an., er hustete Heftig. Auf dem Boden lag nun Blut. Sche*ße!, er lief wieder in sein Zimmer, legte sich aufs Bett. Seine Atmung war flach.

Damian stand auf und tastete sich ins Zimmer.
"Die Ärzte saggten was von Lichtempfindlichkeit .. das geht wd weg. Aber ich bin irgendwie farbenblind.. Schade, jetzt kann ich nicht mehr das hübsche braun deiner Augen sehen.. naja was solls gibt schlimmeres. Wie gehts dir...?"

Lian hielt sich den Bauch. Damian konnte es aber nicht sehen. Ganz gut. Dafür, dass ich ne Spritze in den Arm gekriegt hab geht's mir echt super. In Wahrheit drehte sich alles und Lian machte sich schon etwas Gedanken, weil das Blut in seinem Mund nicht aufhörte.

"in ordnung... Hey kann ich zu dir?",fragte er vorsichtig,während sein Blick durch den Raum ging.

Lian wischte kurz das Blut von seinem Mund weg. Klar., er zog den Schwarzhaarigen vorsichtig zu sich. Das wird schon wieder. Und das mit den Augen ist doch eh egal.

Damian umarmte den Großen.
"Deine Mum hat gedacht ich bin n rachegeist oder sow~ Gott ist die abergläubisch.. Hey Lian... Liebe dich.~",hauchte er und lächelte dann verlegen.
"Wo waren nochmal deine Lippen?"